Der Soldat Joseph Reicheneder stammte aus Rottenmann, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stephansposching, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in als Kanonier der 3. Batterie des 11. bayerischen Fußartillerie-Bataillons. Am 29.10.1917 verstarb er nach einem Jahr Kriegsdienst im Alter von 39 Jahren an einer Erkrankung in einem Feldlazarett in Rubignacco in Italien.
Die Lage des Grabes von Joseph Reicheneder ist heute unbekannt.
Joseph Reicheneder wird in der Regimentsgeschichte der bayerischen Schweren Artillerie gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2018/verlustliste-gedenkbuch-bay-schwere-artillerie-fussartillerie-bataillone-11-15.html