Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.965: Johann Schuhegger

Der Soldat Johann Schuhegger stammte aus Schuhegg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waging, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1916 verstarb er im Alter von 29 Jahren in im Lazarett Labry.

Man begrub Johann Schuhegger auf dem Soldatenfriedhof Labry in Block 1, Grab 55.

Seine Heimatgemeinde Schuhegg gedenkt Johann Schuhegger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/waging_a_see-markt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Schuhegger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schuhegger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.158: Hermann Lebmann

Hermann Lebmann stammte aus Malgertsham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kößlarn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Sanitäts-Unteroffizier in der Magazin-Fuhrpark-Kolonne und wurde mit dem bayerischen Militär-Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 30.04.1917 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Kriegslazarett Labroye an Genickstarre.

Man begrub Hermann Lebmann auf dem Soldatendfriedhof Labry in Block 2, Grab 144.

Sterbebild von Hermann Lebmann
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Lebmann

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 463: Johann Schuhegger

Der Ersatz-Reservist Johann Schuhegger war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Schuhegg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1916 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 29 Jahren im Lazarett von Labry (Schreibfehler auf dem Sterbebild).

Beigesetzt wurde Johann Schuhegger auf dem Soldatenfriedhof Labry, Block 1, Grab 55.

Sterbebild von Johann Schuhegger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schuhegger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 105: Josef Gihl

Josef Gihl stammte aus Lindforst, einem Ortsteil der Gemeinde Schwarzach in Niederbayern. Laut Verlustlisten des Ersten Weltkriegs lebte er zuletzt in Obermühlbach, heute ein Ortsteil von Neukirchen in Niederbayern. Sein Vater war Gastwirt.

Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 10. bayerischen Infanterie-Regiments als Soldat und Infanterist. Er erkrankte an Genickstarre und einer doppelseitigen Lungenentzündung und verstarb am 20.07.1917 im Kriegslazarett Labry. Seine Gebeine wurden auf dem Soldatenfriedhof Labry im Block 2, Grab 100, begraben. Er wurde nur 19 Jahre alt.