Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 570: Sebastian Rappolder

Der Unteroffizier Sebastian Rappolder stammte aus Siebenhart, heute ein Ortsteil der Gemeinde Maitenbeth. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit der Kriegsmedaille ausgezeichnet. Am 04.04.1915 fiel er im Alter von 27 Jahren im Brule-Wald bei Ailly, (Bois d’Ailly) durch Mienenschuss. Laut Volksbund fiel er am 07.04.1915.

Man begrub Sebastian Rappolder auf dem Soldatenfriedhof Saint Mihiel in einem Massengrab.

Sterbebild von Sebastian Rappolder
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Rappolder

 

Der theoretische Weg von Sebastian Rappolder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 380: Matthias Dieplinger

Der Landsturmmann Matthias (Volksbund: „Mathias“) Dieplinger war Knecht in Stalling, Palling. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 26. bayerisches Infanterie-Regiment. Am 10.09.1916 fiel er im Alter von 29 Jahren durch Minenbeschuss in den Vogesen.

Matthias Dieplinger wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 7, Grab 86 begraben.

Sterbebild von Matthias Dieplinger
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Dieplinger

 

Der theoretische Weg von Matthias Pallinger von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 378: Georg Knidlberger

Der Wehrmann Georg Knidlberger stammte aus Haubing, einem Ortsteil der Gemeinde Mettenheim in Bayern, und war der Sohn eines Mühlenbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie de 2. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 22.08.1915 fiel er im Alter von 30 Jahren in den Vogesen durch Minenbeschuss.

Georg Kndidlberger liegt auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 2, Grab 196 begraben.

Sterbebild von Georg Knidlberger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Knidlberger