Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.893: Michael Stampfer

Der Soldat Michael Stampfer wurde am 13.08.1918 in Kottingwörth geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einer Pionier-Kompanie. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 09.09.1942 fiel er im Alter von 24 Jahren im Raum Kissloff-Wertjatschij am Don durch schwere Verwundung.

Vermutlich wurde Michael Stampfer auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka unter den Unbekannten begraben.

Sterbebild von Michael Stampfer
Rückseite des Sterbebildes von Michael Stampfer

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.888: Michael Daum

Der Soldat Michael Daum wurde am 28.02.1915 in Amtmannsdorf als Sohn eines Gastwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 06.07.1941 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Selenaya Sloboda in der Nähe von Tertesch.

Man begrub Michael Daum auf dem Soldatenfriedhof Schatkowo in Block 27, Reihe 12, Grab 461 – 566.

Sterbebild von Michael Daum
Rückseite des Sterbebildes von Michael Daum

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.866: Xaver Beer

Der Soldat Xaver Beer wurde am  21.03.1922 in Kottingwörth als Sohn eines Wagnermeisters geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einer MG-Kompanie. Am 20.06.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren nördlich Sewastopol in der heutigen Ukraine.

Sterbebild von Xaver Beer
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Beer

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.860: Fritz Mehringer

Der Gefreite Fritz Mehringer stammte aus Leising, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. 1941 fiel er im Alter von 31 Jahren im Osten. Mehr Informationen waren über ihn nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Fritz Mehringer
Rückseite des Sterbebildes von Fritz Mehringer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 593: Alois Geiler

Der Kanonier Alois Geiler wurde am 16.11.1897 in Beilngries in der Oberpfalz geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Fernsprecher in der 1. Abteilung des 6. Feld-Artillerie-Regiments. Am 21.03.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren nach schwerer Verwundung durch Granatschuss auf dem Transport zum Hauptverbandplatz.

Man setzte den Leichnam von Alois Geiler auf dem Soldatenfriedhof Maissemy in Block 2, Grab 1886 bei.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Beilngries Alois Geiler auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/beilngries.htm

Sterbebild von Alois Geiler
Sterbebild von Alois Geiler

Rückseite des Sterbebildes von Alois Geiler
Rückseite des Sterbebildes von Alois Geiler

 

Der theoretische Weg von Alois Geiler von seinem Geburtsort zu seinem Grab: