Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 279: Andreas Maier

Der Ersatzreservist Andreas Maier stammte aus Hirschberg und Bauerssohn. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 18. bayerisches Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatzreservist und Infanterist. Am 17.04.1915 wurde er im Alter von 23 Jahren bei der Höhe 830 bei Metzeral durch Granattreffer getötet.

Das Grab von Andreas Maier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach. Dort hat man ihn in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Andreas Maier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kirchdorf_haunpold_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Andreas Maier
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Maier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 150: Max Obbacher

Max Obbacher war der Sohn eines Bauern aus Schmieding, heute ein Teil der Gemeinde Traunreut.. Zuletzt lebte er in Wolkersdorf, Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments, als er am 06.05.1915 während der Vogesenkämpfe im Münstertal nach einem Einsatz an der Höhe 830 bei Mezteral zunächst als vermisst gemeldet wurde. Später stellte sich heraus, dass Max Obbacher gefallen war. Seine Gebeine wurden auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben. Er wurde nur 24 Jahre alt.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 138: Josef Heim

Josef Heim war von Beruf Wagner und wurde am 02.01.1888 in Urspring in Bayern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 4. Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments, als er am 20.04.1915 auf der Höhe 830 bei Metzeral für das Vaterland fiel. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof in Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt.