Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.156: Johann Nußbaum

Der Priester Johann Nußbaum wurde am 07.03.1908 in Leverkusen im heutigen Nordrhein-Westfalen geboren. Er wurde am 24.02.1933 zum Priester geweiht. Er arbeitete als Kooperator in Rinchnach in Bayern. Am 05.02.1946 verstarb er im Alter von 47 Jahren in Russland. Ob er als Soldat in Kriegsgefangenschaft geriet oder ober er von russischen Truppen verschleppt wurde, ist unklar, ebenso wie die Lage seines Grabes.

Sterbebild von Johann Nußbaum
Rückseite des Sterbebildes von Johann Nußbaum

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.994: Heinrich Käser

Der Soldat Heinrich Käser stammte aus Gehmannsberg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rinchnach, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg diente er als Fahrer in einem Fußartillerie-Regiment. Am 26.03.1918 (Volksbund: 25.03.1918) fiel er an der Somme im Alter von 25 Jahren.

Man begrub Heinrich Käser auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in Block 2, Grab 237.

Sterbebild von Heinrich Käfer
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Käfer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 966: Josef Bauer

Josef Bauer wurde am 31.07.1894 in Klessing in Bayern geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Rinchnach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 23. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 24.12.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren durch einen Schrapnellschuss in Lunge und linke Hand bei den Stellungskämpfen in Flandern und Artois.

Man begrub Josef Bauer auf dem nordfranzösischen Soldatenfriedhof Lambersart in Block 1, Grab 1917.

Sterbebild von Josef Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bauer

Der theoretische Weg von Josef Bauer von seinem Geburtsort zu seinem Grab: