Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 783: Johann Kleeberger

Der Bauerssohn Johann Kleeberger wurde am 26.06.1919 in Stockach geboren, zugehörig zur Pfarrei Kollbach. Beide Orte gehören heute zum bayerischen Markt Gangkofen.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schütze in einem Infanterie-Regiment. Am 21.06.1940 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Frolois während des Blitzkrieges gegen Frankreich.

Man begrub Johann Kleeberger auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 8, Reihe 3, Grab 172.

Seine Heimatgemeinde Stockach gedenkt noch heute Johann Kleeberger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/gangkofen-kollbach_bay.htm

Sterbebild von Johann Kleeberger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Kleeberger

Der theoretische Weg von Johann Kleeberger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 782: Josef Bichlmeier

Der Bauerssohn Josef Bichlmeier (Volksbund: Bichelmeier) wurde am 04.09.1909 in Holzreuth, Töging am Inn geboren. Am 11.03.1945 fiel er im Alter von 35 Jahren am Oderbogen. Er wurde auf dem Friedhof Pohlitz bei Eisenhüttenstadt in einem Einzelgrab begraben.

Sterbebild von Josef Bichlmeier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bichlmeier

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 780: Jakob Kerscher

Der Bauerssohn Jakob Kerscher wurde am 29.09.1919 in Hof geboren. Dingolfing. Im Zweiten Weltkrieg  diente er als Obergefreiter in einem Sturm-Jäger-Bataillon und nahm an Feldzügen in Frankreich und Jugoslawien teil. Am 14.02.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Prudischtsche. Er wurde auf einem ungeordneten Friedhof bei Prudischtsche / Newel in Russland begraben.

Sterbebild von Jakob Kerscher
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Kerscher

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 779: Max Fürst

Der Landsturmmann Max Fürst stammte aus Meresberg. Er diente im Ersten Weltkrieg in der 2. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillon Passau I und fiel am 06.07.1916 im Alter von 41 Jahren bei Woleceth.

Sterbebild von Max Fürst
Rückseite des Sterbebildes von Max Fürst

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 777: Karl Eigl

Der Volksschullehrer Karl Eigl stammte aus Lämmersdorf in Bayern, heute ein Ortsteil der Gemeinde Zachenberg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 16. Infanterie-Regiments als Offiziers-Stellvertreter und Vize-Feldwebel. Am 17.10.1915 starb er im Alter von 29 Jahren im Feldlazarett bei Drocourt nach schwerer Verwundung.

Man begrub Karl Eigl auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 13, Grab 87.

Sterbebild von Karl Eigl
Rückseite des Sterbebildes von Karl Eigl

Der theoretische Weg von Karl Eigl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 776: Ludwig Völk

Der Tapezierergehilfe Ludwig Völk stammte aus der bayerischen Stadt Passau. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillons Passau I als Landsturmmann. Am 27.09.1915 fiel er im Alter von 43 Jahren durch Herzschlag auf dem Weg in die Stellung in den Vogesen in Frankreich.

Man begrub Ludwig Völk auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines (deutsch: Markirch) in Block 4, Grab 4.

Sterbebild von Ludwig Völk
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Völk

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 775: Franz Mammhofer

Franz Mammhofer (eigentlich Mamhofer) stammte aus Oberammergau in Bayern und war ein Gastwirt. Im Ersten Weltkrieg  diente er im 1. bayerischen Fuß-Artillerie-Regiment als Kanonier. Beim Rückmarsch aus der Antwerpen-Maas-Stellung 1918 verstarb er im Alter von 44 Jahren in Barmen in Nordrhein-Westfalen an der Grippe. Heute ist Barmen ein Teil von Wuppertal.

Seine Heimatgemeinde Oberammergau gedenkt Franz Mammhofer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/oberammergau_1812-1814_1870-71_wk1_bay.htm

Sterbebild von Franz Mammhofer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Mammhofer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 774: Andreas Osl

Andreas Osl wurde in Lohen, Pfarrei Ensdorf, heute beides Teile des oberbayerischen Marktes Kraiburg am Inn, als Sohn eines Kleinbauern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Ende 1915 wird Andreas Osl leicht verwundet, bleibt jedoch bei seiner Einheit. Am 28.01.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Arras.

Man begrub Andreas Osl auf dem Soldatenfriedhof Billy-Montigny in Block 5, Grab 18.

Seine Heimatgemeinde Kraiburg am Inn gedenkt Andreas Osl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kraiburg-ensdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Andreas Osl
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Osl

Der theoretische Weg von Andreas Osl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: