Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.254: Johann Lukas

Johann Lukas wurde in Manholding geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Chieming. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Feldwebel in einem Panzerjäger-Regiment und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 12.12.1944 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Mitschdorf im Elsass.

Man begrub Johann Lukas auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 23, Reihe 14, Grab 418.

Sterbebild von Johann Lukas
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lukas

Der theoretische Weg von Johann Lukas von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.253: Franz Aglassinger

Der Obergefreite Franz Aglassinger wurde am 09.02.1921 in Roding geboren, einer Stadt in Bayern. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Gebirgsjäger-Regiment. Am 21.01.1945 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Mühlhausen (Elsass)

Man begrub Franz Aglassinger auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 3, Reihe 2, Grab 36.

Sterbebild von Franz Aglassinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Aglassinger

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.252: Felix Weber

Felix Weber wurde am 22.10.1924 in Dunningen im heutigen Waden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Grenadier in der Wehrmacht. Am 09.12.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren in Lutterbach bei Mühlhausen im Elsass (Frankreich).

Man begrub Felix Weber auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 3, Reihe 4, Grab 116.

Seine Heimatgemeinde Dunningen gedenkt Felix Weber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2012/dunningen-lk-rottweil_wk1_wk2_bw.html

Sterbebild von Felix Weber
Rückseite des Sterbebildes von Felix Weber

Der theoretische Weg von Felix Weber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.234: Josef Kalkes

Der Hüttenarbeiter Josef Kalkes wurde am 04.03.1920 in Saarwellingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des Infanterie-Regiments 105 als Gefreiter. Am 01.07.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Sewastopol, Punkt 36/33, auf der Insel Krim.

Man begrub Josef Kalkes auf einem Friedhof bei Georgiewski in der Ukraine.

Sterbebild von Josef Kalkes
Rückseite des Sterbebildes von Josef Kalkes

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.233: Bernhard Holzer

Der Grenadier Bernhard Holzer wurde am 06.04.1923 in Urexweiler geboren. Am 06.03.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren im Osten bei Tschernosem.

Man begrub Bernhard Holzer auf dem Soldatenfriedhof Sebesch in Block 11, Reihe 12, Grab 1098.

Sterbebild von Bernhard Holzer
Rückseite des Sterbebildes von Bernhard Holzer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.231: Karl Obertreis

Der Anstreicher Karl Obertreis wurde am 14.11.1911 in Nalbach geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente erals Gefreiter im Stab II des Infanterie-Regiment 87. Am 17.08.1941 verstarb er im Alter von 29 Jahren auf dem Hauptverbandplatz Uschischewisy, 25 km nordostwärts Kingissepp, in Russland an einer Verwundung durch feindliches Artilleriefeuer.

Man begrub Karl Obertreis am Hauptverbandplatz Uschischewisy.

Sterbebild von Karl Obertreis
Rückseite des Sterbebildes von Karl Obertreis

Der theoretische Weg von Karl Obertreis von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.230: Josef Ney

Der Unteroffizier Josef Ney wurde am 07.01.1910 in SaarlouisFraulautern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des Infanterie-Regiments 556. Am 23.07.1942 fiel er im Alter von 32 Jahren am Ilmensee in, Russland durch einen Kopfschuss, vermutlich während des Kessels von Demjansk.

Die Lage seines Grabes ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Ney
Rückseite des Sterbebildes von Josef Ney

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.229: Franz Litzenburger

Der Tiefbauarbeiter Franz Litzenburger wurde am 29.01.1922 in Völklingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des Infanterie-Regiment 485 als Oberschütze. Am 18.07.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Uljanino, Barsuki, in Russland, durch Kopfschuss.

Man begrub Franz Litzenburger auf dem Ehrenfriedhof Barsuki / Mosalsk, ca 28 km südestlich Juchew.

Sterbebild von Franz Litzenburger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Litzenburger