Der Unteroffizier Franz Xaver Adler wurde am 21.03.1915 in der bayerischen Stadt Tutzing geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in der Luftwaffe. Am 14.11.1943 verstarb er im Alter von 38 Jahren im Lazarett 2/609 bei Minsk im heutigen Weißrussland.
Kategorie: Ostfront
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.861: Martin Kastner
Der Gefreite Martin Kastner stammte aus Hebersdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.12.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Klekotki in Russland.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.860: Fritz Mehringer
Der Gefreite Fritz Mehringer stammte aus Leising, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. 1941 fiel er im Alter von 31 Jahren im Osten. Mehr Informationen waren über ihn nicht zu ermitteln.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.857: Josef Halbritter
Der Soldat Josef Halbritter wurde am 27.05.1920 in der bayerischen Stadt Töging geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 01.03.1943 fiel er im Alter von 22 Jahren in der Stadt Kostjukowka in der Nähe von Gomel im heutigen Weißrussland.
Man begrub Josef Halbritter auf dem Soldatenfriedhof Gomel in Weißrussland in einem Massengrab.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.835: Georg Springer
Der Gefreite Georg Springer stammte aus der bayerischen Gemeinde Halfing. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Am 26.04.1945, also kurz vor Kriegsende, verstarb er im Alter von 21 Jahren in einem russischen Kriegsgefangenenlager.
Wie so oft bei Gefallenen an der Ostfront ist für Georg Springer keine Grablage bekannt.
Seine Heimatgemeinde Halfing gedenkt Georg Springer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/halfing_wk1u2_bay.htm
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.834: Johann Lackner
Der Gefreite Johann Lackner wurde am 24.06.1918 in der bayerischen Gemeinde Wang als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Verwundeten-Abzeichen ausgezeichnet, war Teilnehmer am Westfeldzug und kämpfte an der Ostfront. Dort wurde er am 02.03.1942 im Alter von 23 Jahren bei Tarsokka Ligowka etötet.
Man begrub Johann Lackner auf einem Soldatenfriedhof bei Ligowka in der heutigen Ukraine.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.832: Josef Rottmoser
Der Soldat Josef Rottmoser stammte aus Leiten, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rott am Inn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgs-Jäger-Regiment. Am 23.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren im Osten.
Die Lage des Grabes von Josef Rottmoser ist unbekannt.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.820: Georg Gaßner
Der Soldat Georg Gaßner stammte aus Gars am Inn in Bayern und war Diplomingenieur. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wachtmeister und Reserve-Offiziers-Anwärter in einer Flak-Batterie. Er wurde mit dem Rumänischen Orden für treue Dienste mit Schwertern 2. Klasse ausgezeichnet. Am 22.10.1941 fiel er im Alter von 27 Jahren während der schweren Kämpfe auf der Krim in der heutigen Ukraine.
Die Lage des Grabes von Georg Gaßner ist heute unbekannt.
Seine Heimatgemeinde Gars am Inn gedenkt Georg Gaßner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_am_inn_frdh_1866_1870-71_wk2_bay.htm
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.819: Johann Unterhuber
Der Soldat Johann Unterhuber wurde am 28.05.1925 in Westen als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterreit. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgsjäger-Regiment. Am 06.11.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Jasenov im Osten. Er wurd bei Hunkovce in der heutigen Slowakei begraben. Sein Grab könnte noch heute existieren.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.818: Josef Angstl
Der Gefreite Josef Angstl wurde am 08.06.1912 in Herbstham geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Babensham. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er bei einer schweren Flakartillerie-Abteilung. Am 27.06.1941 verstarb er im Alter von 29 Jahren im Reserve-Kriegslazarett 2/520 in Jaroslau (Polen) an einer schweren Verwundung.
Man begrub Josef Angstl auf dem Soldatenfriedhof Przemyśl in Block C, Reihe 20, Grab 760.