Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.132: Jakob Prankl

Der Unteroffizier Jakob Prankl stammte aus Gänsbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Maschinengewehr-Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem bayerischen Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 28.03.1918 fiel er im Alter von 26 Jahren nach 44 Monate Kriegsdienst in Frankreich bei den Verfolgungskämpfen bis Montdidiers – Noyon bei dem Ort Canny-sur-Matz.

Man begrub Jakob Prankl auf dem Soldatenfriedhof Nampcel in Block 3, Grab 645.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Jakob Prankl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/prien-wildenwart_prutdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Jakob Prankl
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Prankl

 

Der theoretische Weg von Jakob Prankl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 518: Josef Paul

Der Gefreite Josef Paul (beim Volksbund „Joseph“) stammte aus Pinswang, einem Ortsteil der Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 11.01.1917 im Alter von 26 Jahren fiel er bei Serre in Frankreich nach 29 Monaten im Feld.

Man begrub Josef Paul auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Paul
Rückseite des Sterbebildes von Josef Paul

 

Der theoretische Weg von Josef Paul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 290: Seraphin Maier

Seraphin Maier stammte aus Ratzing, ein Ortsteil von Rimsting, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg wurd er zur 5. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments eingezogen. Mitte 1916 wurde er leicht verwundet, starb aber am 28.06.1916 an den Verwundungen im Alter von 24 Jahren. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Longuyon, Block 2, Grab 30.

Rückseite des Sterbebildes von Seraphin Maier