Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 519: Kaspar Seitz

Der Infanterist Kaspar Seitz wurde am 02.05.1895 geboren und stammte aus Otzing und war der Sohn eines Kaufmanns. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Infanterie-Regiment. Am 08.05.1917 fiel er bei einem Sturmangriff bei Arras im Alter von 23 Jahren.

Man begrub die Gebeine von Kaspar Seitz auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Kaspar Seitz
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Seitz

 

Der theoretische Weg von Kaspar Seitz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 518: Josef Paul

Der Gefreite Josef Paul (beim Volksbund „Joseph“) stammte aus Pinswang, einem Ortsteil der Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 11.01.1917 im Alter von 26 Jahren fiel er bei Serre in Frankreich nach 29 Monaten im Feld.

Man begrub Josef Paul auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Paul
Rückseite des Sterbebildes von Josef Paul

 

Der theoretische Weg von Josef Paul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 517: Anton Scherrer

Der Landsturmmann Anton Scherrer (bei Volksbund „Scherer“) stammte aus Langwaid. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 17. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments (2. Bataillon). Am 24.11.1916 fiel er im Alter von 35 Jahren und 14 Monate im Feld in Nordfrankreich.

Man begrub Anton Scherrer auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy, Block 1, Grab 15.

Sterbebild von Anton Scherrer
Rückseite des Sterbebildes von Anton Scherrer

Der theoretische Weg von Anton Scherrer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Johann Fritz

Fritz Johann stammte aus Neubeuern und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Sanitäts-Unteroffizier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem bayerischen Militär-Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 11.01.1917 kam er im Alter von 25 Jahren bei Serre durch Verschüttung ums Leben. Er hatte 29 Monate im Feld gedient.

Man begrub die Gebeine von Johann Fritz auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Fritz
Rückseite des Sterbebildes von Johann Fritz

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Anton Oberpaul

Anton Oberpaul war ein Bauerssohn aus Höhenberg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 29.09.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Eaucourt l Abbaye

Man begrub Anton Oberpaul auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Anton Paul auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/taufkirchen2_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Oberpaul
Rückseite des Sterbebildes von Anton Oberpaul

 

Der theoretische Weg von Anton Oberpaul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 515: Johann Mühlhauser

Johann Mühlhauser stammte aus Wang, heute ein Ortsteil der Gemeinde Unterreit, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments als Soldat. Am 11.12.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Cheeville (Volksbund: Vimy).

Man begrub Johann Mühlhauser auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Mühlhauser
Rückseite des Sterbebildes von Johann Mühlhauser

 

Der theoretische Weg von Johann Mühlhauser von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 514: Josef Haspelhuber

Der Gefreite Josef Haspelhuber stammte aus Andriching, heute ein Ortsteil der Gemeinde Rotthalmünster, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.01.1916 erlag er im Alter von 31 Jahren auf dem Hauptverbandplatz Biache an der schweren Verwundung, die er sich bei Kämpfen zugezogen hatte.

Josef Haspelhuber wurde auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 17, Grab 1061 begraben.

Sterbebild von Josef Haspelhuber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Haspelhuber

 

Der theoretische Weg von Josef Haspelhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 513: Alois Kaiser

Der Infanterist Alois Kaiser wurde am 19.02.1893 in Otzing als Sohn eines Kleinbauern geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 1. bayerischen Pionier-Regiments. Am 29.01.1916 wurde er im Alter von 23 Jahren durch eine englische Granate getötet. Zunächst wurde er auf dem Friedhof Martinpuisch begraben.

Sein endgültiges Grab fand Laois Kaiser auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in einem Massengrab.

Sterbebild von Alois Kaiser
Rückseite des Sterbebildes von Alois Kaiser

 

Der theoretische Weg von Alois Kaiser von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 512: Josef Unterholzner

Der Ersatz-Reservist Josef Unterholzner stammte aus Unterdietfurt und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 14.11.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Arleux.

Das Grab von Josef Unterholzner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast, Block 12, Grab 764.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Josef Unterholzner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/unterdietfurt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Unterholzner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Unterholzner

 

Der theoretische Weg von Josef Unterholzner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 511: Josef Lipp

Der Landwirt Josef Lipp wurde im Juni 1883 in Haslach geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Oy-Mittelberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 31.07.1915 (laut Volksbund am 28.07.1915) wurde Josef Lipp im Alter von  32 Jahren im Kampf getötet.

Begraben wurde Josef Lipp auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast, Block 19, Grab 1000.

Sterbebild von Josef Lipp
Rückseite des Sterbebildes von Josef Lipp

 

Der theoretische Weg von Josef Lipp von seinem Geburtsort zu seinem Grab: