Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 338: Franz Stegner

Franz Stegner wurde in Kräft (Ortsteil von Rügland) bei Kirn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat und Infanterist. Am 21.04.1915 verstarb er im Alter von 20 Jahren im Lazarett in Günsbach (französisch: Gunsbach) im Münstertal, nachdem er zuvor in Metzeral verwundet worden war.

Franz Stegner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 8 und Grab 151 begraben.

Sterbebild von Franz Stegner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Stegner

 

Theoretischer Weg von Franz Stegner von seinem Heimatort über den Ort seiner Verwundung, seinem Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 337: Simon Dumberger

Simon Dumberger stammte aus Weildorf, einer Einöde der Gemeinde Teisendorf, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 18. Infanterie-Regiments als Soldat und Ersatzreservist. Am 06.05.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe im Alter von 21 Jahren.

Simon Dumberger wurde auf dem Soldatenfriedhof Munster im Block 1, Grab 15 begraben.

Sterbebild von Simon Dumberger
Rückseite des Sterbebildes von Simon Dumberger

 

Theoretischer Weg Simon Dumbergers von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 334: Johann Koller

Der Bauerssohn Johann Koller stammte aus Haid, einem Ortsteil der Gemeinde Baierbach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 1. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 13.07.1916 fiel er im Alter von 19 Jahren am Fort Douaumont. Zunächst war er als vermisst gemeldet worden.

Das Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye, Block 2, Grab 3399.

Sterbebild von Johann Koller
Rückseite des Sterbebildes von Johann Koller

 

Der theoretische Weg von Johann Koller von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 331: Alois Lipp

Der Bauerssohn Alois Lipp wurde am 14.05.1891 in Landshausen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Fernsprecher beim Bataillonsstab des 1. Fußartillerie-Regiments. Am 24.08.1914 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Neuweiler im Elsass (französisch: Neuwiller-lès-Saverne).

Das Grab von Alois Lipp befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Zabern (französisch: Saverne), Block 2, Grab 46.

Sterbebild von Alois Lipp
Rückseite des Sterbebildes von Alois Lipp

 

Theoretischer Weg von Alois Lipp von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 324: Joseph Gröbmeier

Der Unteroffizier Joseph Gröbmeier (beim Volksbund als „Josef“) wurde am 19.01.1894 in Hörmating bei Tuntenhausen geboren. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments und wurde mit dem Militärverdienstkreuz mit Schwertern ausgezeichnet. Am 24.08.1915 wurde er im Alter von 22 Jahren bei den Vogesenkämpfen getötet.

Die sterblichen Überreste von Joseph Gröbmeier ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 96.

Sterbebild von Joseph Gröbmeier
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Gröbmeier

 

Der theoretische Weg von Joseph Gröbmeier von seinem Geburtsort zu einem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 323: Franz Warmedinger

Der Wehrmann Franz Warmedinger stammte aus Sillerding, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Babensham Er war der Sohn eines Landwirts und diente von 1902 bis 1904 beim 10. königlichen Infanterie-Regiment. Gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er erneut zu diesem Regiment eingezogen, diesmal zur 10. Kompagnie. Am 03.09.1914 verstarb er im Lazarett zu Colmar im Alter von 32 Jahren an den schweren Verletzungen, die er sich bei Kämpfen im Elsass zugezogen hatte.

Das Grab von Franz Warmedinger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof  Colmar, Grab 120.

Sterbebild von Franz Warmedinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Warmedinger

 

Der theoretische Weg von Franz Warmedinger von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 321: Rupert Hauthaler

Der Gefreite Rupert Hauthaler wurde am 29.08.1894 in Daring geboren, einem Ortsteil von Laufen. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments. Um die Jahreswende wurde Rupert Hauthaler leicht verwundet. Kurze Zeit später, am 10.02.1917 wurde er im Alter von 23 Jahren bei Kämpfen um Verdun getötet.

Das Grab von Rupert Hauthaler befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Troyon, Block 13, Grab 89.

Sterbebild von Rupert Hauthaler
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Hauthaler

 

Der theoretische Weg von Rupert Hauthaler von seiner Geburtsstätte zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 304: Peter Ruider

Peter Ruider stammte aus Götzendorf (Schnaittenbach) und war der Sohn eines Landwirts. Während des Ersten Weltkriegs diente er im 7. Regiment des 6. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 17.10.1915 (Volksbund 18.10.1915) starb er im Alter von 23 Jahren bei Saint-Mihiel bei den Kämpfen vor Verdun durch einen Unfall.

Das Grab von Peter Ruider befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Troyon, Block 10, Grab 41.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Peter Ruider auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/schnaittenbach-kemnath_wk1u2_bay.html

Sterbebild von Peter Ruider
Rückseite des Sterbebildes von Peter Ruider

 

Der theoretische Weg von Peter Ruider von seinem Heimatort über seinen Todesort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 292: Heinrich Zehentbauer

Der Bauerssohn Heinrich Zehentbauer wurde am 11.11.1893 geboren und war in Ernsthof beheimatet, einem Ortsteil der Gemeinde Marklhofen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 17. Infanterie-Regiments als Unteroffizier. Am 25.08.1914 wurde er bei Gefechten bei Rozelieurs schwer verwundet. Er gesundete jedoch wieder und wird Mitte 1917 noch einmal verwundet, jedoch diesmal nur leicht. Am 28.08.1917 wurde er im Alter von 23 Jahren bei Béthincourt durch einen Granatvolltreffer getötet. Begraben wurde Heinrich Zehentbauer auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab.

Sterbebild von Heinrich Zehentbauer
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Zehentbauer

 

Der theoretische Weg von Heinrich Zehentbauer von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 290: Michael Vilsmaier

Der Landwirtssohn Michael Vilsmaier stammte aus Sulzbach (Zell). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 18.07.1915 wurde er im Alter von 20 Jahren am Illienkopf bei Oberbreitenbach durch einen Kopfschuss im Kampf in den Vogesen getötet. Das Grab von Michael Vilsmaier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 7, Grab 178.

Beim Volksbund ist Michael Vilsmaier unter „Vilsmeier“ registriert.

Sterbebild von Michael Vilsmaier
Rückseite des Sterbebildes von Michael Vilsmaier

 

Der theoretische weg von Michael Vilsmaier von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: