Andreas Kaindl stammte aus Brandach, heute ein Ortsteil des bayerischen Marktes Kraiburg am Inn. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 16. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Gefreiter. Am 28.05.1918 fiel er im Alter von 34 Jahren bei Terny-Sorny nach 46 Monate im Feld durch einen Kopfschuss.
Man begrub Andreas Kaindl auf dem Soldatenfriedhof Soupir in einem Massengrab.
Seine Heimatgemeinde Kraiburg – Ensdorf gedenkt Andreas Kindl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kraiburg-ensdorf_wk1u2_bay.htm
Der theoretische Weg von Andreas Kaindl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: