Der Soldat Max Steinmaier stammte aus Kraiburg und war der Sohn eines Bäckermeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 26.06.1916 fiel er im Alter von 19 Jahren im im Fosses Wald bei Verdun durch Granatschuss.
Man begrub Max Steinmaier auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.
Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Leuchtenberg Max Steinmaier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/leuchtenberg_wk1u2_bay.htm
Der theoretische Weg von Max Steinmaier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: