Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 522: Sebastian Staudacher

Der Landwehrmann Sebastian Staudacher stammte aus Thalham bei Neukirchen. Er war Landwirt und diente im Ersten Weltkrieg in der 12. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 02.10.1914 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Fresnes.

Man begrub Sebastian Staudacher auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Sebastian Staudacher
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Staudacher

 

Der theoretische Weg von Sebastian Staudacher von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 521: Lorenz Straßer

Der Reservist Lorenz Straßer stammte aus Schlottham, heute ein Ortsteil der Gemeinde Schönau, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 2. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wird bei Kämpfen schwer verwundet und stirbt am 14.10.1914 im Alter von 23 Jahren bei Fresnes.

Man begrub Lorenz Straße auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in Block 1, Grab 135.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Lorenz Straßer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_wk1_bay.html

Sterbebild von Lorenz Straßer
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Straßer

 

 

Der theoretische Weg von Lorenz Straßer von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 520: Alois Dietrich

Der Reservist Alois Dietrich wurde am 02.10.1889 in Vorderschneid bei Wertach als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 3. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 05.10.1914 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Bailleul.

Man begrub Alois Dietrich auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Alois Dietrich auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/wertach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Alois Dietrich
Rückseite des Sterbebildes von Alois Dietrich

 

Der theoretische Weg von Alois Dietrich von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 519: Kaspar Seitz

Der Infanterist Kaspar Seitz wurde am 02.05.1895 geboren und stammte aus Otzing und war der Sohn eines Kaufmanns. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Infanterie-Regiment. Am 08.05.1917 fiel er bei einem Sturmangriff bei Arras im Alter von 23 Jahren.

Man begrub die Gebeine von Kaspar Seitz auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Kaspar Seitz
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Seitz

 

Der theoretische Weg von Kaspar Seitz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 518: Josef Paul

Der Gefreite Josef Paul (beim Volksbund „Joseph“) stammte aus Pinswang, einem Ortsteil der Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 11.01.1917 im Alter von 26 Jahren fiel er bei Serre in Frankreich nach 29 Monaten im Feld.

Man begrub Josef Paul auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Paul
Rückseite des Sterbebildes von Josef Paul

 

Der theoretische Weg von Josef Paul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 517: Anton Scherrer

Der Landsturmmann Anton Scherrer (bei Volksbund „Scherer“) stammte aus Langwaid. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 17. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments (2. Bataillon). Am 24.11.1916 fiel er im Alter von 35 Jahren und 14 Monate im Feld in Nordfrankreich.

Man begrub Anton Scherrer auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy, Block 1, Grab 15.

Sterbebild von Anton Scherrer
Rückseite des Sterbebildes von Anton Scherrer

Der theoretische Weg von Anton Scherrer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Johann Fritz

Fritz Johann stammte aus Neubeuern und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Sanitäts-Unteroffizier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem bayerischen Militär-Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 11.01.1917 kam er im Alter von 25 Jahren bei Serre durch Verschüttung ums Leben. Er hatte 29 Monate im Feld gedient.

Man begrub die Gebeine von Johann Fritz auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Fritz
Rückseite des Sterbebildes von Johann Fritz

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Anton Oberpaul

Anton Oberpaul war ein Bauerssohn aus Höhenberg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 29.09.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Eaucourt l Abbaye

Man begrub Anton Oberpaul auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Anton Paul auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/taufkirchen2_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Oberpaul
Rückseite des Sterbebildes von Anton Oberpaul

 

Der theoretische Weg von Anton Oberpaul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 515: Johann Mühlhauser

Johann Mühlhauser stammte aus Wang, heute ein Ortsteil der Gemeinde Unterreit, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments als Soldat. Am 11.12.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Cheeville (Volksbund: Vimy).

Man begrub Johann Mühlhauser auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Mühlhauser
Rückseite des Sterbebildes von Johann Mühlhauser

 

Der theoretische Weg von Johann Mühlhauser von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 514: Josef Haspelhuber

Der Gefreite Josef Haspelhuber stammte aus Andriching, heute ein Ortsteil der Gemeinde Rotthalmünster, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.01.1916 erlag er im Alter von 31 Jahren auf dem Hauptverbandplatz Biache an der schweren Verwundung, die er sich bei Kämpfen zugezogen hatte.

Josef Haspelhuber wurde auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 17, Grab 1061 begraben.

Sterbebild von Josef Haspelhuber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Haspelhuber

 

Der theoretische Weg von Josef Haspelhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: