Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 388: Josef Reiter

Der Landwirt Josef Reiter stammte aus Engertsham (auf dem Sterbebild falsch geschrieben), einem Ortsteil der Gemeinde Trostberg, in Bayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des  bayerischen Landsturm Infanterie-Bataillons Rosenheim als Landsturmmann. Am 09.10.1915 verstirbt er in Kehl am Rhein im Alter von 42 Jahren an einem Schlaganfall.

Begraben wurde Josef Reiter auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg, Block 5, Grab 125.

Foto des Grabes von Josef Reiter
Sterbebild von Josef Reiter
Rückseite des Sterbebildes von Josef Reiter

 

Der theoretische Weg von Josef Reiter von seiner Heimatgemeinde über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 270: Johann Bussjäger

Der Messungsgehilfe Johann Bussjäger wurde am 24.09.1883 in Uffingen geboren und arbeitete in Schongau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der Maschinengewehr-Kompagnie des 2. Landwehr-Infanterie-Regiments als  Wehrmann (Sterbebild gibt irrtümlich 3. Infanterie-Regiment an, Verlustlisten und Volksbund geben jedoch 2. Landwehr-Infanterie-Regiment an).

Am 19.08.1915 (Volksbund und Verlustlisten geben 18.08.1915 an) stirbt Johann Bussjäger nach einem Kopfschuss im Alter von 31 Jahren im Bürgerspital Straßburg (französisch: Strasbourg)

Das Grab von Johann Bussjäger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg, Block 5, Grab 135.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Johann Bussjäger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/schongau_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Bussjäger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Bussjäger

 

Der theoretische Weg von Johann Bussjäger von seinem Geburtsort über seinen Arbeitsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 214: Gregor Singer

Gregor Singer wurde am 17.03.1906 in Ursulapoppenrich geboren. Er war Schmiedemeister und kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Grenadier in einer schweren Granatwerferabteilung. Am 24.01.1945 wurde er im Alter von 39 Jahren bei Ohnenheim getötet.

Die Gebeine von Gregor Singer ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block B, Reihe 1, Grab 19.

Der theoretische Weg von Gregor Singer von seiner Heimat bis zu seinem Sterbeort:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 71: Franz Sieghart

Franz Sieghart wurde 1894 in Pilham (heute ein Ortsteil von Ruhstorf am Rott) geboren und diente im Ersten Weltkrieg als Infanterist im bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 18. Er wurde während der Vogesenkämpfe verwundet und starb am 11.04.1915 im Festungslazarett Nr. 10 bei Straßburg, welches von den Kreuzschwestern betreut wurde.

Die sterblichen Überreste von Franz Sieghart ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Straßburg, Block 4, Grab 45.

Seine Heimatgemeinde Ruhstorf am Rott gedenkt seiner auf einem Denkmal, welches beim Denkmalprojekt zu sehen ist: http://denkmalprojekt.org/2010/ruhrstorf_an_der_rott_wk1u2_bay.htm

Sterbebild_Franz_Sieghart_vSterbebild_Franz_Sieghart_h

Der theoretische Weg von Franz Sieghart von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab: