Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 674: Georg Dudenhöfer

Der Vizefeldwebel Georg Dudenhöffer stammte aus Ruppertsberg in der Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 23. bayerischen Infanterie-Regiments (7. Kompanie) und war Offiziersaspirant. Am 17.03.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren während der Kämpfe am Hohenzollernwerk durch Kopfschuss.

Man begrub Georg Dudenhöffer auf dem Soldatenfriedhof Meurchin in Block 2, Grab 202.

Sterbebild von Georg Duddenhöfer
Rückseite des Sterbebildes von Georg Duddenhöfer

Der theoretische Weg von Georg Dudenhöffer von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 656: Franz Xaver Gerstl

Franz Xaver Gerstl war ein Müllerssohn aus Niederham in Niederbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 05.09.1914 wurde er bei Maixe verwundet, ebenso im Juni 1915. Am 20.07.2016 fiel er im Alter von 25 Jahren durch einen Granatschuss beim Armierungs-Bataillon 5, 4. Kompanie bei Morval.

Über die Lage eines Grabes ist heute nichts mehr bekannt.

Sterbebild von Franz Xaver Gerstl
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Gerstl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 646: Johann Ganghofer

Der Bauerssohn Johann Ganghofer stammte aus  Unterremmelsberg, heute ebenso wie Taufkirchen ein Ortsteil der Gemeinde Falkenberg in Niederbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Reservist. Am 07.12.1914 verstarb er im Alter von 25 Jahren in einem Lazarett in Aachen an der Verwundung durch einen Lungenschuss, den er sich am am 21.10.1914 bei Arras zugezogen hatte.

Eine Grablage ist offiziell nicht bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass Johann Ganghofer auf dem Waldfriedhof Aachen beigesetzt wurde.

Seine Heimatgemeinde Taufkirchen gedenkt noch heute Johann Ganghofer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/falkenberg-taufkirchen_wk1u2_bay.htm

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 623: Johann (Max) Köpf

Der Unteroffizier Johann Verlustliste + Volksbund: Max)  Köpf wurde am 10.01.1897 in Böbing als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 1. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 08.10.1914 verstarb er nach einer Verwundung im Alter von 26 Jahren in einem Lazarett in St. Quentin.

Man begrub Johann (Max) Köpf auf dem Soldatenfriedhof St.-Quentin in Block 2, Grab 237.

 

Der theoretische Weg von Johann (Max) Köpf von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 619: Stephan Heitauer

Der Ersatz-Reservist Stephan Heitauer stammte aus Quirn, heute ein Ortsteil der Gemeinde Surberg, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 1. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 12.10.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Givenchy-en-Gohelle in Frankreich.

Sein Grab fand Stephan Heitauer auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

 

Der theoretische Weg von Stephan Heitauer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 583: Johann Baptist Huber

Johann Baptist Huber stammte aus Loha, heute ein Ortsteil von Altötting, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 17.06.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren durch einen Kopfschuss.

Man begrub Johann Baptist Hubers Leiche auf dem Soldatenfriedhof Fournes-en-Weppes in Block 5, Grab 37.

Seine Heimatgemeinde Altötting gedenkt noch heute Johann Baptist Huber auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_wk1_bay.html

Sterbebild von Johann Baptist Huber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Baptist Huber

 

Der theoretische Weg von Johann Baptist Huber von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 581: Ludwig Karrer

Der Bauerssohn. Ludwig Karrer wurde am 16.09.1884 in Ziegelsham (Schreibfehler auf Sterbebild) geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Rattenkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungssoldat in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Armierungs-Bataillon. Am 07.01.1917 fiel er im Alter von 32 Jahren nach 16 Monaten Kriegsdienst.

Man setzte die sterblichen Überreste von Ludwig Karrer auf dem Soldatenfriedhof Pont-a-Vendin in Block 3, Grab 35, bei.

Seine Heimatgemeinde Rattenkirchen gedenkt noch heute Ludwig Karrer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/rattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Karrer
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Karrer

 

Der theoretische Weg von Ludwig Karrer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 548: Joseph Auer

Der Infanterist Joseph Auer wurde in  Emerkam geboren. heute ein Ortsteil der Gemeinde Zangberg. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 12. Infanterie-Regiments. Am 23.11.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren bei La Folie durch eine Gewehrgranate, von der Splitter durch sein Herz drang.

Man begrub Joseph Auer auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Joseph Auer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/zangberg-weilkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Auer
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Auer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 537: Siegfried Seitz

Siegfried Seitz wurde am 10.07.1898 in Romatsried (Ortsteil von Eggenthal) als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des  1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 25.07.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren in Nordfrankreich.

Siegfried Seitz wurde auf dem Soldatenfriedhof Annoeullin in Block 4, Grab 270 begraben.

Sterbebild von Siegfried Seitz
Rückseite des Sterbebildes von Siegfried Seitz

 

Der theoretische Weg von Siegfried Seitz von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 536: Andreas Hocheder

Der Forstarbeiter Andreas Hocheder stammte aus Jechling, heute ein Ortsteil der Gemeinde Anger. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Wehrmann. Am 03.10.1914 fiel er im Alter von 30 Jahren bei  Arras während eines Patrouillengangs.

Man begrub Andreas Hocheder auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy  in einem Massengrab.

Sterbebild von Andreas Hocheder
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Hocheder

 

Der theoretische Weg von Andreas Hocheder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: