Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 575: Georg Obermeier

Der Soldat Georg Obermeier wurde am 30.10.1895 in Thalham, heute ein Ortsteil der Stadt Landau an der Isar, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 15.11.1916  (bei Volksbund ist 05.11.1916 als Todesdatum angegeben) fiel er im Alter von 21 Jahren nach  1 ½ Jahren im Feld.

Die Gebeine von Georg Obermeier wurden auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy  in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Georg Obermeier
Rückseite des Sterbebildes von Georg Obermeier

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 573: Lorenz Huber

Der Steinschleifer Lorenz Huber stammte aus Sonnenwiechs (Gemeinde Bruckmühl) (Schreibfehler auf Sterbebild). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Zunächst wird er am Jahresanfang 1915 leicht verwundet. Am 17.04.1915 fiel er im Alter von 39 Jahren bei Urbeis (Schreibfehler auf Sterbebild) durch einen Granatschuss.

Lorenz Huber wurde auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in Block 1, Grab 5 begraben.

 

Sterbebild von Lorenz Huber
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Huber

 

Der theoretische Weg von Lorenz Huber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 572: Xaver Eller

Der Verwalter Xaver Eller wurde am 27.11.1887 geboren und lebte in Ried bei Mehringen in Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Batterie des 6. Fuß-Artillerie-Bataillons als Obergefreiter. Er wurde mit dem Militär-Verdienstkreuz ausgezeichnet.  Am 30.06.1916 verstarb er im Alter von 28 Jahren an einer Krankheit.

Man begrub Xaver Eller auf dem Soldatenfriedhof Briey, Block 3, Grab 197.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Xaver Eller auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ried.htm

Sterbebild von Xaver Eller
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Eller

 

Der theoretische Weg von Xaver Eller von seinem Heimatsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 571: Stephan Maier

Stephan (laut Volksbund Stefan) Maier war Metzger in Rott am Inn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat und Infanterist. Am 28.01.1916 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen bei einem Patrouillengang.

Man begrub Stephan Maier auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 10, Grab 124.

Sterbebild von Stephan Maier
Rückseite des Sterbebildes von Stephan Maier

 

Der theoretische Weg von Stephan Maier von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 570: Sebastian Rappolder

Der Unteroffizier Sebastian Rappolder stammte aus Siebenhart, heute ein Ortsteil der Gemeinde Maitenbeth. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit der Kriegsmedaille ausgezeichnet. Am 04.04.1915 fiel er im Alter von 27 Jahren im Brule-Wald bei Ailly, (Bois d’Ailly) durch Mienenschuss. Laut Volksbund fiel er am 07.04.1915.

Man begrub Sebastian Rappolder auf dem Soldatenfriedhof Saint Mihiel in einem Massengrab.

Sterbebild von Sebastian Rappolder
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Rappolder

 

Der theoretische Weg von Sebastian Rappolder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 569: Franz Edmund Uhlein

Franz Edmund Uhlein wurde am 13.11.1894 in Sulzfeld im Grabfeld geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 4. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 20.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren unweit Verdun durch Granatschuss.

Man begrub Franz Edmund Uhlein auf dem Soldatenfriedhof Troyon in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Franz Edmund Uhlein auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2017/sulzfeld_lk-rhoen-grabfeld_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Franz Edmund Uhlein
Rückseite des Sterbebildes von Franz Edmund Uhlein

 

Der theoretische Weg von Franz Edmund Uhlein von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 554: Georg Kreil

Der Häusler Georg Kreil stammte aus Balbersdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Waffenbrunn. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reservist in der 8. Kompanie des 6. Infanterie-Regiments. Am 23.09.1914 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Saint-Mihiel.

Ich vermute, Georg Kreil wurde als unbekannter Toter auf dem Soldatenfriedhof Staint-Mihiel beigesetzt. Ich kann jedoch trotz intensivster Recherche keinerlei Belege für meine Annahme vorlegen. Daher führe ich den Vorgang Georg Kreil als ungeklärt.

Sterbebild von Georg Kreil
Rückseite des Sterbebildes von Georg Kreil

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 553: Jakob Grundner

Der Gefreite Jakob Grundner stammte aus Schnaupping, heute ein Ortsteil der Gemeinde Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 2. Landwehr-Infanterie-Regiements. Am 20.07.1915 fiel er im Alter von 32 Jahren Bei Münster im Elsass am Schratzmännele.

Man begrub Jakob Grundner auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab.

Sterbebild von Jakob Grundner
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Grundner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 553: Heinrich Hafner

Heinrich Hafner stammte aus Bad Reichenhall. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Batterie (Fehler auf Sterbebild) des 7. Feldartillerie-Regiments als Kanonier. Am 08.06.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren.

Begraben wurde Heinrich Hafner auf dem Soldatenfriedhof Ville-devant-Chaumont in Block 1, Grab 174.

Sterbebild von Heinrich Hafner
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Hafner

 

Der theoretische Weg von Heinrich Hafner von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 552: Michael Gröbl

Der Gefreite Michael Gröbl stammte aus Ettal in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung des I. Armee-Korps. Am 05.10.1914 (Fehler auf Sterbebild) fiel er im Alter von 27 Jahren bei Varvinay in der Näher von St. Mihiel.

Michael Gröbl wurde auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1 Grab 141 begraben, zusammen mit seinem Regiments-Kameraden, dem Reiter Franz Scheidhammer, gefallen am gleichen Tag.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Michael Gröbl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ettal_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Gröbl
Rückseite des Sterbebildes von Michael Gröbl

 

Der theoretische Weg von Michael Gröbl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: