Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.325: Thomas Kienle

Der Obergefreite Thomas Kienle wurde am 17.08.1906 in Brunnhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bernbeuren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Grenadier-Regiment. Er wurde mit dem Verwundeten-Abzeichen, dem Infanterie-Sturmabzeichen in Silber und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 28.03.1945 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 38 Jahren im Reserve-Lazarett in Reinbeck bei Hamburg.

Man begrub Thomas Kienle auf dem Friedhof Reinbek in Reihe 5, Grab 55.

 

Sterbebild von Thomas Kienle
Rückseite des Sterbebildes von Thomas Kienle

Der theoretische Weg von Thomas Kienle von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.324: Michl Weiß

Michl Weiß stammte aus Metten, einer bayerischen Gemeinde, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 19.09.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren, ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse.

Wo Michl Weiß fiel und wo sein Grab sich befand oder befindet, ließ sich nicht recherchieren.

Sterbebild von Michl Weiß
Rückseite des Sterbebildes von Michl Weiß

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.323: Martin Kienle

Der Obergefreite Martin Kienle wurde am 15.05.1918 in Ried, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bernbeuren geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Gebirgs-Jäger-Regiment und wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Er nahm an den den Feldzügen gegen Polen, Frankreich, Russland und Griechenland teil. Am 06.09.1943 verstarb er im Alter von 35 Jahren im Reserve-Lazarett Füssen.

Ich gehe davon aus, dass er in Füssen begraben wurde und dass sein Grab dort noch heute existiert.

Sterbebild von Martin Kienle
Rückseite des Sterbebildes von Martin Kienle

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.322: Karl Schwarz

Der Oberschütze Karl Schwarz wurde am 23.01.1912 in Reinprechting geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Deggendorf, und arbeitete als Hilfsarbeiter. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 30.09.1941 fiel er im Alter von 29 Jahren an der Ostfront bei Cherson in der heutigen Ukraine.

Man begrub Karl Schwarz auf dem Soldatenfriedhof Sewastopol – Gontscharnoje in Block 3, Reihe 6, Grab 371.

Sterbebild von Karl Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Karl Schwarz

Der theoretische Weg von Karl Schwarz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.321: Hans Bayerl

Der Gefreite Hans Bayerl stammte aus Metten in Bayern und war Maler von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Am 06.07.1941 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront.

Über den Sterbeort und die Lage seines Grabes konnte ich nichts recherchieren.

Sterbebild von Hans Bayerl
Rückseite des Sterbebildes von Hans Bayerl

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.320: Georg Griesmann

Der Obergefreite Georg Griesmann wurde am 05.05.1917 in Heggen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stötten am Auerberg. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Artillerie-Regiment. Er nach an den Feldzügen gegen Polen, Frankreich und Jugoslawien teil. Am 28.12.1941 verstarb er im Alter von 24 Jahren auf dem Hauptverbandsplatz Tole.

Das Grab von Georg Griesmann befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Sewastopol – Gontscharnoje in Block 9, Reihe 39, Grab 2755.

Sterbebild von Georg Griesmann
Rückseite des Sterbebildes von Georg Griesmann

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.319: Max Zintl

Der Forstwart Max Zintl wurde am 24.06.1910 in Grün in Bayern geboren und wohnte zuletzt in Böhmhof, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bodenmais. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Pionierabteilung. Am 27.09.1941 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Armjansk in der Ukraine

Man begrub Max Zintl auf einem Friedhof bei Armjansk (Ukraine). Das Grab könnte noch existieren.

Sterbebild von Max Zintl
Rückseite des Sterbebildes von Max Zintl

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.318: Karl Linsmeier

Der Obergefreite Karl Linsmeier stammte aus Auerbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Zachenberg, und war Steinbrucharbeiter. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Er wurde mit dem Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 20.06.1943 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Krassni-Gussarowka in der heutigen Ukraine.

Man begrub Karl Linsmeier auf dem Soldatenfriedhof Charkow (Ukraine) in Block 11, Reihe 1, Grab 36.

Sterbebild von Karl Linsmeier
Rückseite des Sterbebildes von Karl Linsmeier

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.317: Josef Reichart

Der Gefreite Josef Reichart wurde am 05.11.1924 in Obergünzburg in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 29.10.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Saporoshje in der Ukraine.

Man begrub Josef Reichart auf einem Friedhof bei Nowo Kitschkas (Teil von Saporoshje) in der Ukraine, wo sich wohlmöglich noch heute sein Grab befindet.

Sterbebild von Josef Reichart
Rückseite des Sterbebildes von Josef Reichart

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.316: Georg Lippl

Der Oberschütze Georg Lippl wurde am 02.09.1911 in Prünst geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Patersdorf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Oberfahrer in einem Infanterie-Regiment. Am 19.02.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren im Osten bei Kurtschino, 30 Kilometer südlich Wjasma.

Man begrub Georg Lippl auf einem Friedhof bei Weschki / Smolensk in Russland. Dort soll sich noch heute sein Grab befinden.

Sterbebild von Georg Lippl
Rückseite des Sterbebildes von Georg Lippl