Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.379: Konrad Wörz

Konrad Wörz wurde am 11.11.1888 in Mittelberg als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oy-Mittelberg. Im Ersten Weltkrieg diente er im 12. bayerischen Infanterie-Regiment. Am 22.08.1918 verstarb er im Alter von 29 Jahren an den  Kriegsstrapazen während der Kämpfe 1914 vor Peronne.

Seine Heimatgemeinde Mittelberg gedenkt Konrad Wörz noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/oy-mittelberg_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Konrad Wörz
Rückseite des Sterbebildes von Konrad Wörz

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.378: Kaspar Hief

Der Unteroffizier Kaspar Hief wurde am 04.03.1892 in Holzleuten geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rückholz. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiment, und wurde er mit dem bayerischen Verdienstkreuz 3. Klasse und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 25.04.1918 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Moreuil an der Somme in Frankreich bei einem Sturmangriff.

Man begrub Kaspar Hier auf dem Soldatenfriedhof Montdidier in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Rückholz gedenkt Kaspar Hief noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/rueckholz_lk-ostallgaeu_1813_1866_70-71_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Kaspar Hief
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Hief

Der theoretische Weg von Kaspar Hiefer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.374: Sebald Göth

Sebald Göth wurde am 11.11.1896 in Obergrafendorf geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Roßbach, und war der Sohn eines Kunstmühlbesitzes. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 01.08.1918 fiel er im Alter von 22 Jahren in Servenay bei Beugneux (Stenay ist eine Falschinformation auf dem Sterbebild) während eines Patroillengangs durch einen Treffer eines Granatsplitter in die Brust.

Man begrub Sebald Göth auf dem Soldatenfriedhof Vauxbuin in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Sebald Göth noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/rossbach-obergrafendorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Sebald Göth
Rückseite des Sterbebildes von Sebald Göth

Der theoretische Weg von Sabald Göth von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Sonderbeitrag: Die Kriegerdenkmäler in Großen Buseck

Inschriften Erster Weltkrieg:
1914

  • Wilhelm Konstanz, Musketier, 22 Jahre alt, gefallen am 22.08.1914
    116. Infanterie-Regiment, 10. Kompanie
    gefallen während der Schlacht bei Neufchâteau (22.08.1914 in Anloy)
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Anloy-Heide (Belgien) in Block 2, Grab 68
  • Gustav Barth, Offizierstellvertreter, 24 Jahre alt, gefallen am 28.08.1914
    116. Infanterie-Regiment, 10. Kompanie
    gefallen während der Schlacht an der Maas (28.08.1914 Raucourt)
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Langemark in einem Massengrab
  • Philipp Buchtaleck, Wehrmann, 33 Jahre alt, gefallen am 08.09.1914
  • Heinrich Klinkler, Gardist, 22 Jahre alt, gefallen am 10.09.1914
    115. Leib-Garde-Infanterie-Regiment, 6. Kompanie
  • Heinrich Harbach, Reservist, 29 Jahre alt, gefallen am 17.09.1914
    geboren am 19.07.1885 in Großen Buseck
    116. Infanterie-Regiment, 10. Kompanie
    gefallen bei Reims
    Leichnam konnte nicht geborgen werden. Grablage unbekannt
  • Wilhelm Spuck, Musketier, 23 Jahre alt, gefallen am 31.10.1914
  • Ernst Zecher, Reservist, 23 Jahre alt, gefallen am 31.10.1914
    116. Infanterie-Regiment, 12. Kompanie
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in Block 4, Grab 931
  • Hermann Barth, Kriegsfreiwilliger, 21 Jahre alt, gefallen am 31.10.1914
  • Naximilian Barth, Kriegsfreiwilliger, 19 Jahre alt, gefallen am 31.10.1914
    geboren am 06.03.1895 in Kettenheim
    116. Infanterie-Regiment, 9. Kompanie
    gefallen bei Quesnoy-en-Santerre bei Roye
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Montdidier in einem Massengrab
  • Wilhelm Schneider, Vize-Feldwebel, 28 Jahre alt, gefallen am 11.11.1914
    geboren am 27.01.1886 in Großen-Buseck
    116. Reserve-Infanterie-Regiment, 5. Kompanie
    gefallen bei Oosttaverne
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Langemark in Belgien unter den Unbekannten

 

1915

  • Heinrich Lepper, Wehrmann, 36 Jahre alt, gefallen am 17.01.1915
    116. Landwehr-Infanterie-Regiment, 10. Kompanie
  • Karl Wagner, Musketier, 21 Jahre alt, gefallen am 30.03.1915
  • Karl Hofmann, Musketier, 21 Jahre alt, gefallen am 02.04.1915
  • Wilhelm Stein, Musketier, 23 Jahre alt, gefallen am 05.04.1915
  • Wilhelm Belloff, Gefreiter, 33 Jahre alt, gestorben am 08.04.1915
    [BEGRABEN IN BUSECK]
  • Johann Heinrich Wilhelm Nicolai, Wehrmann, 37 Jahre alt, gefallen am 17.04.1915
  • Heinrich Mootz, Musketier, 24 Jahre alt, gefallen am 16.05.1915
  • Wilhelm Bergauer, Musketier, 20 Jahre alt, gefallen am 19.05.1915
  • Karl Freiherr von Nordeck zur Rabenau, Leutnant der Reserve, 26 Jahre alt, gestorben am 05.07.1915, begraben in Darmstadt
    gehörte der Fliegertruppe an, stammte vom 23. Dragoner-Regiment an, starb in Folge einer Krankheit im Vereinslazarett Alsbach
  • Karl Grösser, Pionier, 21 Jahre alt, gefallen am 21.08.1915
  • Wilhelm Schneider, Ersatz-Reservist, 31 Jahre alt, gefallen am 12.09.1915
  • Otto Stühler, Oberjäger, 19 Jahre alt, gefallen am 25.09.1915
  • Christoph Rohrbach, Unteroffizier, 31 Jahre alt, gefallen am 25.09.1915
  • Balthasar Bonarius, Landsturm-Rekrut, 29 Jahre alt, gefallen am 07.10.1915
  • Karl Pfeifer, Musketier, 20 Jahre alt, gefallen am 11.10.1915
  • Heinrich Pfeifer, Wehrmann, 35 Jahre alt, gefallen am 06.11.1915

 

1916

  • Fritz Stoll, Leutnant der Reserve, 24 Jahre alt, gefallen am 03.04.1916
    117. Infanterie-Regiment, 17. Kompanie
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Vouzier in Block 1, Grab 21
  • Ludwig Scheld, Reservist, 25 Jahre alt, gefallen am 20.04.1916
  • Hans Napp, Unteroffizier der Reserve, 22 Jahre alt, gefallen am 24.04.1916
  • Heinrich Schneider, Musketier, 21 Jahre alt, gefallen am 16.06.1916
  • Josef Ludwig August Franz, Unteroffizier der Reserve, 35 Jahre alt, gefallen am 19.06.1916
  • Salli Jakob, Musketier, 25 Jahre alt, gefallen am 25.06.1916
  • Wilhelm Decher, Offizier-Stellvertreter, 31 Jahre alt, gefallen am 01.08.1916
  • Wilhelm Wagner, Musketier, 36 Jahre alt, gefallen am 23.10.1916
  • Wilhelm Pfeifer, Musketier, 20 Jahre alt, gestorben am 20.12.1916
    [BEGRABEN IN BUSECK]

 

1917

  • Karl Wahl, Kriegsfreiwilliger, 21 Jahre alt, vermisst seit dem 14.01.1917
  • Wilhelm Schwalb, Pionier, 19 Jahre alt, gefallen am 06.03.1917
  • Heinrich Stephan, Musketier, 21 Jahre alt, gefallen am 16.05.1917
  • Heinrich Kinzebach, Landsturmmann, 31 Jahre alt, gestorben am 17.05.1917
    [BEGRABEN IN BUSECK]
  • Wilhelm Steinmüller, Landsturmmann, 39 Jahre alt, gefallen am 21.08.1917
  • Heinrich Pfeifer, Musketier, 20 Jahre alt, gefallen am 27.08.1917
  • Wilhelm Harbach, Musketier, 19 Jahre alt, gefallen am 09.09.1917
  • Christoph Mootz, Unteroffizier der Reserve, 27 Jahre alt, gestorben am 13.11.1917
    [BEGRABEN IN BUSECK]

 

1918

  • Philip Pfeifer, Landsturmmann, 42 Jahre alt, 16.03.1918
  • Wilhelm Wagner, Musketier, 19 Jahre alt, gefallen am 09.04.1918
  • Wilhelm Walter, Ersatz-Reservist, 28 Jahre alt, gefallen am 17.04.1918
  • Heinrich Schnegelsberg, Kanonier, 41 Jahre alt, gefallen am 25.04.1918
    begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in Block 4, Grab 1.478
  • Konrad Münch, Sergant, 27 Jahre alt, gefallen am 25.07.1918
  • Friedrich Karl Hahn, Landsturmmann, 35 Jahre alt, gestorben am 27.08.1918
    [BEGRABEN IN BUSECK]
  • Karl Pfeifer, Telefonist, 21 Jahre alt, gefallen am 03.10.1918
  • Wilhelm Harbach, Unteroffizier, 24 Jahre alt, gefallen am 16.10.1918

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.370: Peter Thoma

Der Gefreite Peter Thoma wurde am 16.03.1889 in Edelstetten in Bayern geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Neuburg an der Kammel. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 28.08.1917 fiel er im Alter von 28 Jahren in der Bukowina, genauer gesagt bei Rarancze, in der heutigen Ukraine.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Omersbach Peter Thoma auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/omersbach_gde-geiselbach_lk-aschaffenburg_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Peter Thoma
Rückseite des Sterbebildes von Peter Thoma

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.369: Josef Resch

Der Landwehrmann Josef Resch stammte aus Forst, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Wessobrunn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 24.11.1914 fiel er im Alter von 30 Jahren.

Offiziell ist keine Grablage für Josef Resch bekannt. Nach meinen Recherchen wurde er auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel anonym in einem Massengrab beigesetzt. Dort wurden seine Kameraden des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regimentes begraben, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.:

  • Infanterist Ludwig Bach, gefallen am 21.11.1914 im Bois d’Ailly, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Gefreiter Ambros Heusinger, gefallen am 25.11.1914 im Bois d’Ailly, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Ludwig Hank, gefallen am 23.11.1914 im Bois d’Ailly, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Gefreiter Georg Scheuplein, gefallen am 17.11.1914 im Bois d’Ailly, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in Block 3, Grab 491;
  • Infanterist Lorenz Endres, gefallen am 27.11.1914 im Bois d’Ailly, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab.

 

Seine Heimatgemeinde Forst gedenkt Josef Resch noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/wessobrunn-forst_st_leonhard_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Resch
Rückseite des Sterbebildes von Josef Resch

Der theoretische Weg von Josef Resch von seinem Heimatort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.366: Georg Dinzenbacher

Georg Dinzenbacher wurde am 07.04.1896 in der bayerischen Gemeinde Eisingen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 4. bayerischen Ersatz-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 23.02.1818 fiel er im Alter von 21 Jahren durch Granatschuss. Zunächst wurde er auf einem Friedhof beim elsässischen Lutterbach beerdigt. Vermutlich ist er auch dort gefallen. Genaueres lässt sich nicht mehr ermitteln.

Man begrub Georg Dinzenbacher auf dem Soldatenfriedhof Cernay in Block 7, Grab 181.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Eisingen Georg Dinzenbacher auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2012/eisingen_lk-wuerzburg_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Georg Dinzenbacher
Rückseite des Sterbebildes von Georg Dinzenbacher

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.365: Philipp Hebling

Der Reservist Philipp Hebling wurde am 14.01.1891 in Eisingen in Bayern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 9. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 18.01.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren durch einen Kopfschuss in Frankreich während der Stellungskämpfe in Flandern und Artois in der Nähe der französischen Gemeinde Pont-à-Vendin.

Man begrub Philipp Hebling auf dem Soldatenfriedhof Pont-a-Vendin in Block 5, Grab 140.

Seine Heimatgemeinde Eisingen gedenkt Philipp Hebling noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2012/eisingen_lk-wuerzburg_wk1_wk2_bay.html

In der Gedenkliste des 9. bayerischen Infanterie-Regimentes ist auch Philipp Hebling aufgeführt: http://www.denkmalprojekt.org/2014/verlustliste-des-kgl-bayer-9-infanterie-regiment-wrede_ha-hi_wk1.html

Sterbebild von Philipp Hebling
Rückseite des Sterbebildes von Philipp Hebling

Der theoretische Weg von Philipp Hebling von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.361: Franz Meier

Der Reservist Franz Xaver Meier stammte aus  Mitterbrünst, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Büchlberg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 06.03.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren in den Vogesen, vermutlich bei der Schlacht um Münster (Elsass).

Offiziell ist eine Grablage für Franz Meier nicht bekannt. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass er anonym auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt wurde, wo fast alle Gefallene dieser Schlacht ruhen.

Seine Heimatgemeinde Büchlberg gedenkt Franz Meier noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/buechlberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Meier
Rückseite des Sterbebildes von Franz Meier

Der tehoertische Weg von Franz Meier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.357: Ludwig Lutz

Der Reservist Ludwig Lutz wurde in Thannenmais (Schreibfehler auf Sterbebild), einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Reisbach, als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 02.10.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren bei  Lihons (Schreibfehler auf Sterbebild) an der Somme in Frankreich.

Eine Grablage ist für Ludwig Lutz offiziell nicht bekannt. Nach meinen Recherchen wurde er wahrscheinlich auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers anonym in einem Massengrab begraben. Dort ruhen seine Kameraden aus der 4. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regimentes, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a. 

  • Infanterist Johann Kammhuber, gefallen am 02.10.1914 bei Lihons, begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab;
  • Vizefeldwebel  Ernst Hornickel, gefallen am 02.10.1914 bei Lihons, begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab;
  • Gefreiter Johann Schäfer, gefallen am 02.10.1914 bei Lihons, begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab;
  • Georg Brams, gefallen am 02.10.1914 bei Lihons, begraben auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab.

 

Seine Heimatgemeinde Failnbach gedenkt Ludwig Lutz noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/failnbach-reisbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Lutz
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Lutz

Der theoretische Weg von Ludwig Lutz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem vermutlichen Grab: