Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.950: Martin Mühlbacher

Der Soldat Martin Mühlbacher wurde am 07.11.1893 in Reichwimm geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Wonneberg, und war der Sohn eines Landwirts. Zuletzt lebte er in Waging am See. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 4. Kompanie des bayerischen Infanterie-Leib-Regiments. Am 10.10.1914 verstarb er im Alter von 21 Jahren im Kriegslazarett Brüssel an einer Verwundung am Kopf, die er bei einem Gefecht bei Dompierre-Bequincourt am 29.09.1914 erhalten hatte. Seine Kompanie hatte den Ort mit erstürmt, und dabei 96 Gefangene gemacht.

Man begrub Martin Mühlbacher auf dem Soldatenfriedhof Brüssel-Evere in Block 4, Reihe 2, Grab 74.

Sterbebild von Martin Mühlbacher
Rückseite des Sterbebildes von Martin Mühlbacher

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.949: Josef Baumgartner

Der Soldat Josef Baumgartner stammte aus Niederreit, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Teisendorf, und war der Sohn eines Landwirts. Am 24.03.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Vraucourt bei Arras durch schwere Verwundung.

Man begrub Josef Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Baumgartner

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.948: Josef Prüller

Der Soldat Josef Prüller stammte aus der bayerischen Gemeinde Mauth war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 28.03.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren in einem russischen Gefangenenlager am Wolchow bei Leningrad.

Die Lage des Grabes von Josef Prüller ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Prüller
Rückseite des Sterbebildes von Josef Prüller

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.943: Anton Oswald

Der Soldat Anton Oswald stammte aus Sachenbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Jachenau, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 11.11.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Reservelazarett Gießen nach sechs Jahren Kriegsdienst und 1 ½ Jahren russischer Kriegsgefangenschaft. Er dürfte auf dem Gießener Neuen Friedhof im militärischen Teil begraben sein.

Seine Heimatgemeinde Jachenau gedenkt Anton Oswald noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/jachenau.htm

Sterbebild von Anton Oswald
Rückseite des Sterbebildes von Anton Oswald

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.942: Josef Niedermaier

Der Soldat Josef Niedermaier stammte aus Unterach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rehling, und war der Sohn eines Landwirts: Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzerjäger-Regiment . Am 06.01.1944 fiel er nach zwei Jahren Kriegsdienst im Alter von 20 Jahren.

Die Lage des Grabes von Josef Niedermaier ist ebenso unbekannt wie der Ort seines Todes.

Sterbebild von Josef Niedermaier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Niedermaier

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.940: Eduard Rost

Der Soldat Eduard Rost wurde am 06.05.1913 in Großeibstadt geboren, eine Stadt im bayerischen Unterfranken. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der Wehrmacht. Am 21.10.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Melitopol in der heutigen Ukraine. Die Lage seines Grabes ist unbekannt.

Sterbebild von Eduard Rost
Rückseite des Sterbebildes von Eduard Rost

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.939: Johann Lampl

Der Soldat Johann Lampl wurde am 15.03.1920 in Hattenhofen in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde im Krieg gegen Frankreich und Russland eingesetzt und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse sowie dem Infanterie-Stumabzeichen ausgezeichnet. Am 13.03.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren an der Ostfront bei Kriwzowo.

Man begrub Johann Lampl auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 3, Reihe 9, Grab 427 – 452.

Sterbebild von Johann Lampl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lampl

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.938: Alfons Walter

Der Soldat Alfons Walter wurde am 04.10.1924 in Lohmühle in Bayerngeboren und arbeitete als Schuhmacher. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Jäger in einem Grenadier-Regiment. Am 08.07.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Bolowino

Man begrub Alfons Walter auf dem Soldatenfriedhof Korpowo in Russland im Block 17 unter den Unbekannten.

Sterbebild von Alfons Walter
Rückseite des Sterbebildes von Alfons Walter

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.9356: Philipp Winter

Der Soldat Philipp Winter wurde am 02.07.1918 in Dillingen an der Donau in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse und mit dem Infanterie-Sturmabzeichen in Silber ausgzeichnet. Am 01.03.1942 verstarb er auf einem Hauptverbandplatz in Russland.

Man begrub Philipp Winter in der Nähe der russischen Stadt Deschkino.

Sterbebild von Philipp Winter
Rückseite des Sterbebildes von Philipp Winter

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.935: Leonhard Behr

Der Soldat Leonhard Behr wurde am 13.09.1913 in Großeibstadt in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 19.05.1942 fiel er im Alter von 28 Jahren in Russland bei Murom

Wahrscheinlich wurde Leonhard Behr auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino unter den Unbekannten begraben.

Sterbebild von Leonhard Behr
Rückseite des Sterbebildes von Leonhard Behr