Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 582: Johann Duschl

Der Ersatz-Reservist Johann Duschl stammte aus Freyung v. W. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im Königlich bayerischen Schneeschuh Bataillon als Infanterist. Am  17.04.1915 fiel er im Alter von 31 Jahren im Elsass in den Vogesen in Frankreich.

Das Grab von Johann Duschl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 7, Grab 34.

Seine Heimatgemeinde Freyung-Grafenau gedenkt noch heute Johann Duschl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/freyung_wk1u2_bay.htm sowie auf dem Denkmal http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Johann Duschl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 576: Andreas Kobold

Der Ersatz-Reservist Andreas Kobold wurde am 13.12.1889 in Uder in Thüringen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 11. Jäger-Bataillons, in das er am 28.01.1915 eingezogen worden war. Am 25.09.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren.

Man begrub Andreas Kobold auf dem Soldatenfriedhof Billy-Berclau in Block 6, Grab 58.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Uder Andreas Kobold auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/uder_wk1u2_thuer.htm

Sterbebild von Andreas Kobold
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Kobold

 

Der theoretische Weg von Andreas Kobold von seinem geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 569: Franz Edmund Uhlein

Franz Edmund Uhlein wurde am 13.11.1894 in Sulzfeld im Grabfeld geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 4. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 20.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren unweit Verdun durch Granatschuss.

Man begrub Franz Edmund Uhlein auf dem Soldatenfriedhof Troyon in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Franz Edmund Uhlein auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2017/sulzfeld_lk-rhoen-grabfeld_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Franz Edmund Uhlein
Rückseite des Sterbebildes von Franz Edmund Uhlein

 

Der theoretische Weg von Franz Edmund Uhlein von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 553: Joseph Thanner

Der Ersatz-Reservist Joseph Thanner stammte aus Neubeuern und war Schlossarbeiter und Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 09.08.1915 fiel er im Alter von 32 Jahren in  Russland, nachdem bereits sein Bruder Fridolin gefallen war.

Die Lage seines Grabes ist wie bei den meisten Gefallenen auf den östlichen Kriegsschauplätzen, unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Neubeuern gedenkt noch heute Joseph Thanner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/neubeuern_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Thanner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Thanner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 512: Josef Unterholzner

Der Ersatz-Reservist Josef Unterholzner stammte aus Unterdietfurt und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 14.11.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Arleux.

Das Grab von Josef Unterholzner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast, Block 12, Grab 764.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Josef Unterholzner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/unterdietfurt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Unterholzner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Unterholzner

 

Der theoretische Weg von Josef Unterholzner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 463: Johann Schuhegger

Der Ersatz-Reservist Johann Schuhegger war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Schuhegg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1916 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 29 Jahren im Lazarett von Labry (Schreibfehler auf dem Sterbebild).

Beigesetzt wurde Johann Schuhegger auf dem Soldatenfriedhof Labry, Block 1, Grab 55.

Sterbebild von Johann Schuhegger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schuhegger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 461: Michael Bachmeier

Der Landwirt Michael Bachmeier stammte aus Naßberg, heute ein Teil der Gemeinde Bad Birnbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie de 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 29.12.1915 wird er bei Wavrin durch einen Kopfschuss schwer verletzt. Am 02.01.1916 verstirbt er im 28 Reserve-Feldlazarett bei Haubourdin.

Beigesetzt wurde Michael Bachmeier auf dem Soldatenfriedhof Haubourdin in Reihe 10, Grab 191.

Sterbebild von Michael Bachmeier
Rückseite des Sterbebildes von Michael Bachmeier

 

Der theoretische Weg von Michael Bachmeier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 391: Simon Angstl

Der Ersatz-Reservist Simon Angstl stammte aus Hasberg bei Lauterbach, einem Ortsteil von Heldenstein und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernes Kreuz und der Verdienstmedaille mit Schwertern ausgezeichnet. Im August 1915 wurde er leicht verwundet. Am 30.04.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren bei einem nächtlichen Patrouillengang.

Das Grab von Simon Angstl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 2, Grab 74.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Simon Angstl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/heldenstein_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Simon Angstl
Rückseite des Sterbebildes von Simon Angstl

 

Der theoretische Weg von Simon Angstl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 372: Josef Sturz

Der Sohn eines Kleinbauern, Josef Sturz, stammte aus Ella, einem Ortsteil der Gemeinde von Buchbach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. Landwehr-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 27.07.1915 wurde er in den Vogesen schwer verwundet und verstarb mehr 68 Tage später am 30.09.1915 im Alter von 31 Jahren im Lazarett in Colmar.

Josef Sturz wurde auf dem Soldatenfriedhof Colmar in Grab 455 begraben.

Seine Heimatgemeinde Buchbach gedenkt noch heute Josef Sturz auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/buchbach_wk1_bay.htm

Sterbebild von Josef Sturz
Rückseite des Sterbebildes von Josef Sturz

 

Der theoretische Weg von Josef Sturz von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 352: August Furtner

Der Zimmermann August Furtner (beim Volksbund unter „Augustin“ registriert) stammte aus Schmidham bei Neukirchen am Simsee – beides Ortsteile der Gemeinde Riedering. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Ende 1915 wurde er leicht verwundet. Ein halbes Jahr später wird er durch Granatbeschuss schwer verwundet und verstirbt an diesen Wunden am 02.06.1916 im Alter von 25 Jahren.

August Furtner wurde auf dem Soldatenfriedhof Romagne-sous-les-Cotes im Block 3, Grab 74 beigesetzt.

Sterbebild von August Furtner
Rückseite des Sterbebildes von August Furtner

 

Der theoretische Weg von August Furtner von seinem Heimatort zu seinem Grab: