Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.817: Georg Maier

Der Obergefreite Georg Maier wurde am 18.10.1912 in der bayerischen Gemeinde Rott am Inn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgsjäger-Regiment. Am 18.07.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren in Kirsanow in russischer Gefangenschaft.

Man begrub Georg Maier auf einem Soldatenfriedhof bei Kirsanow in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Maier
Rückseite des Sterbebildes von Georg Maier

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.816: Franz Xaver Schachner

Der Gefreite Franz Xaver Schachner stammte aus Wimpersing in Bayern und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Gebirgsjäger-Regiment. Am 12.12.1942 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 21 Jahren in einem Feldlazarett an der Ostfront. Die Lage seines Grabes ist unbekannt.

Sterbebild von Franz Xaver Schachner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Schachner

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.749: Josef Achatz

Der Gefreite Josef Achatz wurde am 15.08.1910 in Hetzelsdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Prackenbach, und war Landwirt auf einem Erbhof. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 17.01.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren an der Ostfront bei Sonino

Das Grab von Josef Achatz befindet sich auf einem Friedhof bei Kawkas / Kirow in Russland.

Sterbebild von Josef Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Josef Achatz

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.748: Alois Achatz

Der Obergefreite Alois Achatz stammte aus Exenbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Arnbruck, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einer Nachrichten-Abteilung. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 04.02.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfornt.

Die Lage des Grabes von Alois Achatz ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Arnbruck gedenkt Alois Achatz noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/arnbruck_wk2_bay.htm

Sterbebild von Alois Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Alois Achatz

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.703: Karl Scharnagel

Der katholische Priester Karl Scharnagel wurde am 19.02.1914 in Ringsee geboren. Am 29.06.1939 wurde er im Alter von 25 Jahren zum Priester geweiht. Zum 01.08.1939 trat er eine Stelle als Kaplan in Gunzenhausen in Bayern an. Zum 01.02.1941 wurde er Pfarrvikar in Greding. Zum 18.05.1941 berief man ihn in die Wehrmacht ein, wo er als Sanitäts-Obergefreiter diente. Drei Jahre später, am 03.08.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren in Nordwestrussland an der Ostfront. Er verstarb am Hauptverbandsplatz 1/12 in Petschory (deutsch: Petschur).

Man begrub Karl Scharnagel auf einem Friedhof bei Petschory in Russland.

Seine Heimatgemeinde Greding gedenkt Karl Scharnagel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2015/greding_lk-roth_mittelfranken_bay.html

Sterbebild von Karl Scharnagel
Rückseite des Sterbebildes von Karl Scharnagel

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.579: Alfred Weiland

Der Gefreite Alfred Weiland wurde am 31.08.1920 in Püttlingen, meiner Geburtsstadt, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im Battaillonsstab eines Infanterie-Regiments als Funker und Schütze. Am 13.01.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren bei den Abwehrkämpfen im Osten, 6 Kilometer ostwestlich Sologubowka.

Alfred Weiland wurde auf einem Soldatenfriedhof bei Sologubowka in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Alfred Weiland
Rückseite des Sterbebildes von Alfred Weiland

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.497: Hans Reißmayr

Der Unterarzt Hans Reißmayr wurde am 31.07.1916 in Meran in Südtirol, also in Italien geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er bei den Ingolstädter Pionieren. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 05.09.1941 fiel er im Alter von 25 Jahren am Desna-Bogen bei Jelnia, östlich Smolensk.

Die Lage des Grabes von Hans Reißmayr ist heute unbekannt.

Sterbebild von Hans Reißmayr
Rückseite des Sterbebildes von Hans Reißmayr

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.479: Guido Theindl

Der Flieger Guido Theindl wurde am 04.01.1900 in Wien in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht und fiel am 04.02.1945 im Alter von 45 Jahren bei Rummelsdorf (heute polnisch: Dobroszów, Ortsteil von Przeworno) im damaligen schlesischen Landkreis Strehlen, der heute zu Polen gehört.

Das Grab von Guido Theindl befindet sich in Dobroszów in Polen.

Sterbebild von Guido Theindl
Zweite Blatt des Sterbebildes von Guido Theindl

Der theoretische Weg von Guido Theindl von seinem Heimatort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.458: Johann Anzeletti

Der UnteroffizierJohann Anzeletti diente im Zweiten Weltkrieg in einer Infanterie-Division. Am 29.03.1945 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Ratibor (polnisch: Racibórz)  in Oberschlesien, dem heutigen Polen.

Sterbebild von Johann Anzeletti
Rückseite des Sterbebildes von Johann Anzeletti

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.423: Nikolaus Vitzthum

Der katholische Priester Nikolaus Vitzthum wurde am 04.05.1912 in Weidmühl geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dorfen. Er wurde am 26.06.1938 zum Priester geweiht und war Kooperator in Vilslern, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Velden. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Sanitäts-Abteilung.  Am 05.02.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Feldlazarett 208 nach fünf Jahren Kriegsdienst.

Die sterblichen Überreste ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Mamonovo (deutsch: Heiligenbeil) bei Königsberg.

Sterbebild von Nikolaus Vitzthum
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Vitzthum

Der theoretische Weg von Nikolaus Vitzthum von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab: