Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 712: Franz Xaver Zieglwallner

Der Infanterist Franz Xaver Zieglwallner stammte aus Bad Endorf in Oberbayern und lebte in der oberbayerischen Gemeinde Aßling. und war der Sohn eines Bäckereibesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 16. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 07.07.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Montauban de-Picardie während eines Sturmangriffs.

Man begrub Franz Xaver Zieglwallner auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Franz Xaver Zieglwallner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Zieglwallner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 702: Xaver Meier

Der Vize-Feldwebel Xaver Meier stammte aus Gars am Inn in Oberbayern und diente im Ersten Weltkrieg in der 5. Kompanie des 3. Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 11.04.1916 fiel er im Alter von 25 Jahren in Frankreich im Wald von Malancourt.

Man begrub Xaver Meier auf dem großen Soldatenfriedhof Brieulles-sur-Meuse vor den Toren Verduns in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Gars am inn gedenkt noch heute Xaver Meier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_am_inn_marktplatz_wk1_bay.htm

Sterbebild von Xaver Meier
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Meier

Der theoretische Weg von Xaver Meier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zur seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 683: Adolf Huber

Der Gefreite Adolf  Huber wurde am 16.06.1893 in Oberfinning in Oberbayern als Sohn eines Kleinbauern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Eskadron des 1. bayerischen Schweren Reiter-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 15.09.1916 fiel er vermutlich bei Ginchy (an der Somme) in Frankreich durch schwere Verwundung.

Man begrub Adolf Huber auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Adolf Huber

Der theoretische Weg von Adolf Huber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 621: Ludwig Bachhuber

Der Gefreite Ludwig Bachhuber stammte aus Wang in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er bei einem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 11.07.1917 fiel er in Nordfrankreich im Alter von 37 Jahren durch einen Bauchschuss. Ein Bauchschuss war im Ersten Weltkrieg mit einem Todesurteil gleichbedeutend, schließlich gab es noch kein Antibiotikum.

Man begrub Ludwig Bachhuber auf dem Soldatenfriedhof Annoeullin in Block 4, Grab 274.

Noch heute gedenkt die Gemeinde Seebruck Ludwig Bachhuber auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/seebruck_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Bachhuber
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Bachhuber

 

Der theoretische Weg von Ludwig Bachhuber von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 591: Sebastian Fischberger

Der Pfleger Sebastian Fischberger wurde am 08.01.1887 in Rieden geboren und lebte in Hohenburg, beides heute Ortsteile der Gemeinde Soyen in Oberbayern. Er arbeitete in Homburg, als er im Ersten Weltkrieg in die 5. Kompanie des 8. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist einberufen wurde. Am 20.08.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Marthille.

Man setzte Sebastian Fischberger auf dem Soldatenfriedhof Morhange in einem Massengrab bei.

Sterbebild von Sebastian Fischberger
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Fischberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 589: Sebastian Hausstetter

Sebastian Hausstetter (bei Volksbund „Haustetter“) wurde am 02.08.1890 in Sachrang in Oberbayern geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments (2. Bataillon) als Infanterist. Am 23.07.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Stoßweiher während der Vogesenkämpfe.

Man begrub Sebastian Hausstetter auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 5, Grab 173.

Seine Heimatgemeinde Sachrang gedenkt noch heute Sebastian Hausstetter auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/sachrang_gde-aschau_lk-rosenheim_12_70-71_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Sebastian Hausstetter
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Hausstetter

 

Der theoretische Weg von Sebastian Hausstetter von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 552: Michael Gröbl

Der Gefreite Michael Gröbl stammte aus Ettal in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung des I. Armee-Korps. Am 05.10.1914 (Fehler auf Sterbebild) fiel er im Alter von 27 Jahren bei Varvinay in der Näher von St. Mihiel.

Michael Gröbl wurde auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1 Grab 141 begraben, zusammen mit seinem Regiments-Kameraden, dem Reiter Franz Scheidhammer, gefallen am gleichen Tag.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Michael Gröbl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ettal_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Gröbl
Rückseite des Sterbebildes von Michael Gröbl

 

Der theoretische Weg von Michael Gröbl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 435: Josef Moosburner

Der Infanterist Josef Moosburner stammte aus Altötting in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 24.02.1916 wurde er schwer verwundet und verstarb an seiner Verwundung am 31.01.1916 im Alter von 23 Jahren.

Das Grab von Josef Moosburner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 3, Grab 1066, nachdem er zunächst in Beaumont begraben worden war.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Josef Moosburner noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2009/altoetting_stiftskirche_wk1_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_1870_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Josef Moosburner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Moosburner

 

Der theoretische Weg von Josef Moosburner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 400: Johann Eberl

Der Krankenpfleger Johann Eberl stammte aus Freimehring und arbeitete in der psychiatrischen Klinik Gabersee, einem Ortsteil der Gemeinde Rechtmehring in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 05.09.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren.

Johann Eberl liegt auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Johann Eberl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eberl

 

Der theoretische Weg von Johann Eberl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 318: Johann Eichinger

Der Landwirt Johann Eichinger stammte aus Holzhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Haiming (Oberbayern). Im Ersten Weltkrieg diente er im 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment (2. Kompanie) als Landwehrmann. Am 20.07.1915 wurde er im Alter von 33 Jahren im Kampf getötet.

Das Grab von Johann Eichinger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 4, Grab 85.

Sterbebild von Johann Eichinger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eichinger