Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.043: Franz Xaver Helmbrecht

Franz Xaver Helmbrecht wurde am 13.11.1897 geboren und stammte aus Niederwinkling in Bayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 28. bayerischen Infanterie-Regiments als Soldat. Er verstarb am 13.06.1918 im Alter von 20 Jahren in einem Kriegslazarett in Diedenhofen (französisch: Thionville) an einer schweren Verwundung, die er sich bei Jonquery zugezogen hatte.

Offiziell ist keine Grablage für Franz Xaver Helmbrecht bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym auf dem Soldatenfriedhof Thionville in einem Massengrab beigesetzt wurde.

Sterbebild von Franz Xaver Helmbrecht
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Helmbrecht

Der theoretische Weg von Franz Xaver Helmbrecht von seinem Geburtsort über den Ort seiner schweren Verwundung, seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.042: Hans Wagner

Der Unteroffizier Hans (eigentlich Johann) Wagner wurde am 12.03.1897 in Augsburg geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Batterie des 23. bayerischen Feld-Artillerie-Regiments. Am 08.08.1918 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Villers-aux-Erables im Kampf an der Somme.

Hans Wagner wurde auf dem Soldatenfriedhof Morisel in Block 4, Grab 92 begraben.

Sterbebild von Hans Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Hans Wagner

Der theoretische Weg von Hans Wagner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.041: Franz Xaver Müller

Der Offizier-Aspirant Franz Xaver Müller wurde am 15.08.1898 in Ichenhausen in Bayern geboren und war Volontär der Bayerischen Handelsbank. Am 25.03.1918 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Sapignies (Schreibfehler auf Sterbebild) während der großen Schlacht von Frankreich.

Die Lages des Grabes von Franz Xaver Müller ist heute offiziell unbekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym auf dem Soldatenfriedhof Sapignies in einem Massengrab beigesetzt worden ist.

Sterbebild von Franz Xaver Müller
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Müller

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.040: Karl Hollweck

Karl Hollweck wurde am 11.06.1897 in Pfaffenhofen geboren. Er war Kandidat der Philosophie und Alumnus am bischöflichen Lyzeum in Eichstätt. Am 28.03.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren in Nordfrankreich bei den Kämpfen an der Aisne.

Man begrub Karl Hollweck auf dem Soldatenfriedhof Chauny in Block 6, Grab 38.

Sterbebild von Karl Hollweck
Rückseite des Sterbebildes von Karl Hollweck

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.039: Michael Amberger

Der Infanterist Michael Amberger wurde am 29.07.1893 in der bayerischen Gemeinde Ketterschwang als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 4. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 25.04.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Celles-sur-Plaine in den Vogesen in Frankreich.

Michael Amberger wurde auf dem Soldatenfriedhof Bertrimoutier in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Ketterschwang gedenkt Michael Amberger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/germaringen-ketterschwang_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Amberger
Rückseite des Sterbebildes von Michael Amberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.037: Edmund Niederreiner

Der Landsturmmann Edmund Niederreiner wurde am 10.02.1898 in Siegertshofen in Bayern geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 10.06.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren in Nordfrankreich.

Man begrub Edmund Niederreinier auf dem Soldatenfriedhof Salomé in Block 4, Grab 161.

Seine Heimatgemeinde Erkheim gedenkt Edmund Niederreiner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/erkheim_kk_1805-15_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Edmund Niederreiner
Rückseite des Sterbebildes von Edmund Niederreiner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.035: Ludwig Kiechle

Ludwig Kiechle wurde am 02.07.1890 in Götzen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Betzigau, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 5. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Militärverdienstkreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 28.06.1916 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Thiaumont während der Schlacht um Verdun.

Man begrub Ludwig Kiechle auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Ludwig Kiechle
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Kiechle

Der theoretische Weg von Ludwig Kiechle von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.034: Lorenz Pirkl

Der Landwirt Lorenz Pirkl wurde am 07.09.1897 in Unterschwaig geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Sulzbach – Rosenberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 10.05.1917 fiel er im Alter von 37 Jahren in Frankreich.

Man begrub Lorenz Pirkl auf dem Soldatenfriedhof Morhange in Block 1, Grab 263.

Sterbebild von Lorenz Pirkl
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Pirkl

Der theoretische Weg von Lorenz Pirkl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.032: Franz Ruderer

Der Infanterist Franz Ruderer stammte aus Innenried (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Zwiesel, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 11. bayerischen Infanterie-Regiments. Er fiel am 06.05.1915 im Alter von 26 Jahren bei den Kämpfen vor Saint-Mihiel.

Franz Ruderer wurde auf dem Soldatenfriedhof Troyon in Block 12, Grab 17 begraben.

Seine Heimatgemeinde Zwiesel gedenkt Franz Ruderer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/zwiesel_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Ruderer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Ruderer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.031: Johann Wurm

Johann Wurm stammte aus Rehberg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Grainet, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Bayerischen Militär-Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 19.08.1917 wurde er bei Kämpfen im Argonnenwald in der Nähe von Montigny bei Verdun schwer verwundet und starb am 01.09.1917 im Alter von 21 Jahren im Lazarett in Bunzancy.

Man begrub den Leichnam von Johann Wurm auf dem Soldatenfriedhof Buzancy in Block 6, Grab 99.

Seine Heimatgemeinde Grainet gedenkt Johann Wurm noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/grainet_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Wurm
Rückseite des Sterbebildes von Johann Wurm

 

Der theoretische Weg von Johann Wurm von seinem Geburtsort zu seinem Grab: