Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 414: Hermann Petzenhauser

Der Gastwirtssohn Hermann Petzenhauser wurde am 02.04.1889 in Pfelling, Niederbayern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 13. Infanterie-Regiments als Reservist. Am 27.06.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren nach 22 Monaten Kriegseinsatz bei Fleury.

Begraben wurde Hermann Petzenhauser auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Hermann Petzenhauser
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Petzenhauser

 

Der theoretische Weg von Hermann Petzenhauser von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 412: Alois Schmidleitner

Der Bauerssohn Alois Schmidleitner wurde am 17.10.1892 geboren und stammte aus Pfeffenhausen in Niederbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 4. Kompanie des 8. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 04.05.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren bei einem Sturmangriff während der furchtbaren Kämpfe bei Les Eparges. Laut Volksbund war sein Sterbetag der 05.05.1915.

Das Grab von Alois Schmidleitner befindet sich heute auf dem Soldatenfriedhof Troyon in einem Massengrab.

Sterbebild von Alois Schmidleitner
Rückseite des Sterbebildes von Alois Schmidleitner

 

Der theoretische Weg von Alois Schmidleitner von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 409: Franz Röhner

Franz Röhner wurde am 10.12.1894 in Nürnberg geboren und diente im Ersten Weltkrieg in der 4. Kompanie des 10. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 02.04.1916 fiel er im Alter von21 Jahren bei Saint-Mihiel. Begraben wurde Franz Röhner auf dem Soldatenfriedhof Troyon in Block 10, Grab 228.

Sterbebild von Franz Röhner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Röhner

 

Der theoretische Weg von Franz Röhner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 406: Anton Reubelt

Der Gefreite Anton Reubelt wurde am 03.06.1886 Saal an der Saale geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 5. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 24.06.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren bei einem Patrouillengang bei Guillemont, Loos. Zunächst war er als vermisst gemeldet worden. 1918 folgte dann die offizielle Todesmeldung.

Anton Reubelt wurde auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab beerdigt.

Seine Heimatgemeinde Saal an der Saale gedenkt Anton Reubelt noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/saal-an-der-saale_lk-rhoen-grabfeld_wk1_wk2_bay.html

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 405: Die Brüder Francois und Joseph Detzem

Die beiden Brüder Francois und Joseph Dezem stammten aus Diedenhofen (französisch: Thionville) in Lothringen. Seit 1871 gehörte es zum Deutschen Reich, nachdem man es nach dem Sieg über Frankreich im Krieg von 1870/71 angegliedert hatte.

Francois Detzem diente im 38. Infanterie-Regiment und verstarb am 04.11.1915 im Kriegslazarett Poniewicz im Alter von 20 Jahren.

Joseph Detzem kämpfte im 173. Infanterie-Regiment und fiel am 27.01.1915 in den Argonnen. Er wurde 21 Jahre alt.

 

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 402: Valentin Schnabel

Der Krankenträger Valentin Schnabel wurde am 10.07.1887 in Eisenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Obernburg am Main, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 2. Ersatz-Infanterie-Regiments (fälschlich als 17. Infanterie-Regiment angegeben) und damit in der 30. Reserve-Division. Am 18.07.1916 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Chartes in den Vogesen.

Valentin Schnabels Gebeine ruhen auf dem Soldatenfriedhof Senones, Block 1, Grab 363.

Seine Heimatgemeinde Eisenbach gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/obernburg-eisenbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Valentin Schnabel
Rückseite des Sterbebildes von Valentin Schnabel

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 402: Karl Andres

Der Landwehrmann Karl Andres wurde am 27.06.1877 in Eisenbach (Ortsteil von Obernburg am Main)geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 8. Landwehr-Regiment, 1. Bataillon. Am 08.01.1917 fiel er im Alter von 39 Jahren in den Vogesen.

Karl Andres wurde auf dem Soldatenfriedhof Bertrimoutier in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Karl Andres
Rückseite des Sterbebildes von Karl Andres

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 401: Anton Lehner

Der Reservist Anton Lehner stammte aus Mitterfels in Niederbayern und war der Sohn eines Söldners. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 4. bayerischen Infanterie-Regiments und fiel am 25.08.1914 im Alter von 24 Jahren bei Vitrimont (den auf dem Sterbebild „Maissee“ kann ich lokalisieren. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Hörfehler). Zunächst war er nur als vermisst gemeldet worden. Dann korrigierten sich jedoch die offiziellen Stellen des Militärs jedoch und meldeten seinen Tod.

Anton Lehner wurde auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Anton Lehner
Rückseite des Sterbebildes von Anton Lehner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 400: Johann Eberl

Der Krankenpfleger Johann Eberl stammte aus Freimehring und arbeitete in der psychiatrischen Klinik Gabersee, einem Ortsteil der Gemeinde Rechtmehring in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 05.09.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren.

Johann Eberl liegt auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Johann Eberl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eberl

 

Der theoretische Weg von Johann Eberl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 399: Lorenz Achatz

Der Bahnarbeitersohn Lorenz  Achatz stammte aus Wallersdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 23. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 20.02.1915 wurde er im Alter von 21 Jahren am Kleinkopf bei Münster (Elsass) in den Vogesen bei einem Sturmangriff durch einen Gewehrschuss getötet.

Lorenz Achatz wurde auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Lorenz Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Achatz