Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 435: Josef Moosburner

Der Infanterist Josef Moosburner stammte aus Altötting in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 24.02.1916 wurde er schwer verwundet und verstarb an seiner Verwundung am 31.01.1916 im Alter von 23 Jahren.

Das Grab von Josef Moosburner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 3, Grab 1066, nachdem er zunächst in Beaumont begraben worden war.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Josef Moosburner noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2009/altoetting_stiftskirche_wk1_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_1870_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Josef Moosburner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Moosburner

 

Der theoretische Weg von Josef Moosburner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 434: Franz Xaver Kastl

Franz Xaver Kastl stammte aus Unterahrein und war der Sohn eines Kleinbauers. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments als Gefreiter. Ende August 1914 wurde Franz Xaver Kastl an der Hüfte schwer verwundet. Am 05.12.1916 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Saint-Mihiel.

Begraben liegt Franz Xaver Kastl auf dem Soldatenfriedhof Troyon, Block 1, Grab 356.

Sterbebild von Franz Xaver Kastl
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Kastl

 

Der theoretische Weg von Franz Xaver Kastl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 433: Johann Lohner

Der Pionier Johann Lohner stammte aus Kirchenthumbach diente im Ersten Weltkrieg in der 3. Kompanie des 3. Pionier-Bataillons als Gefreiter. Mitte Juni 1916 wurde er leicht verwundet. In der Nacht vom 27. auf den 28.07.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Fleury (Verdun) durch einen Kopfschuss. Volksbund gibt den 03.08.1916 als Todesdatum an.

Johann Lohner wurde auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville im Block 10, Grab 163 begraben.

Sterbebild von Johann Lohner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lohner

 

Der theoretische Weg von Johann Lohner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 432: Georg Englmeier

Der Bräugehilfe Georg Englmeier stammte aus Niederkandelbach und arbeitete in Hengersberg. Im Ersten Weltkrieg diente er im 11. Infanterie-Regiment in der 12. Kompanie, wurde schwer verwundet und verstarb an seiner Verwundung am 27.04.1915 im Alter von 25 Jahren.

Georg Englmeier liegt auf dem Soldatenfriedhof Troyon im Block 13, Grab 12 begraben.

Sterbebild von Georg Englmeier
Rückseite des Sterbebildes von georg Englmeier

 

Der theoretische Weg von Georg Englmeier von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 431: Erhard Gründler

Der Kulturtechniker Erhard Gründler wurde am 23.05.1893 in Burgau geboren. Im Ersten Weltkrieg war er Vizefeldwebel und Offiziers-Aspirant. Am 01.09.1917 verunglückte er im Alter von 24 Jahren tödlich bei Trois Epis in den Vogesen.

Erhard Gründler wurde auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 208 beigesetzt.

 

Der theoretische Weg von Erhard Gründler von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 430: Ludwig Schmalholz

Ludwig Schmalholz wurde am 26.05.1891 in Oberbeuren, Schwaben geboren und war der Sohn eines Sägereibesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als, Infanterist. Am 20.04.1915 fiel er im Alter von 23 Jahren an den Sillacker-Wasen bei Metzeral.

Die sterblichen Überreste von Ludwig Schmalholz ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

 

Der theoretische Weg von Ludwig Schmalholz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 429: Johann Brader

Der Infanterist Johann Brader stammte aus Thalham, einem Ortsteil der Gemeinde Rattenkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 11.11.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Wasserburg im Elsass.

Johann Brader wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 9, Grab 96 beigesetzt.

Sterbebild von Johann Brader
Rückseite des Sterbebildes von Johann Brader

 

Der theoretische Weg von Johann Brader von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 428: Ferdinand Hautzinger

Der Gefreite Ferdinand Hautzinger wurde am 09.05.1908 in Rudersberg, einem Ortsteil der Gemeinde Reischach, geboren. Am 17.11.1944 verstarb er im Alter von 36 Jahren im Feldlazarett Breitenbach, nachdem er in Altenberg/Elsass zuvor schwer verwundet worden war.

Die Gebeine von Ferdinand Hautzinger ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 11, Reihe 4, Grab 32.

Seine Heimatgemeinde Reischach gedenkt Ferdinand Hautzinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/reischach_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ferdinand Hautzinger
Rückseite des Sterbebildes von Ferdinand Hautzinger

 

Der theoretische Weg von Ferdinand Hautzinger von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 427: Alois Prior

Der Landwirt Alois Prior wurde am 21.07.1885 in Egg an der Günz geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er 12. bayerischen Infanterie-Regiment als Unteroffizier. Am 03.12.1914 fiel er im Alter von 29 Jahren am Buchenkopf bei einem Sturmangriff.

Alois Priors Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 2, Grab 230.

Sterbebild von Alois Prior
Rückseite des Sterbebildes von Alois Prior

 

Der theoretische Weg von Alois Prior von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 426: Michael Wantmüller

Der Landwirt Michael Wantmüller wurde am 28.05.1876 in Obergünzburg geboren und lebte in Ebersbach, einem Ortsteil von Obergünrburg. Er diente im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 8. Kompanie des 3. Landwehr-Infanterie-Regiments und fiel am 21.06.1915 am Hilsenfirst bei Münster im Elsass.

Beigesetzt wurde Michael Wantmüller auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Michael Wantmüller
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wantmüller

 

Der theoretische Weg von Michael Wantmüller von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: