Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 382: Johann Steffinger

Johann Steffinger stammte aus Zunham, einem Ortsteil der Gemeinde Höslwang, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.04.1915 verstarb er im Alter von 23 Jahren.

Begraben liegt Johann Steffinger auf dem Soldatenfriedhof Münster im Block 4, Grab 33.

Sterbebild von Johann Steffinger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Steffinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 339: Joseph Jeck

Der Lehrer Joseph Jeck wurde am 21.03.1895 in Lauingen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 6. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 14.01.1916 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen.

Joseph Jeck wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 3, Grab 146 beigesetzt.

Sterbebild von Joseph Jeck
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Jeck

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 338: Franz Stegner

Franz Stegner wurde in Kräft (Ortsteil von Rügland) bei Kirn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat und Infanterist. Am 21.04.1915 verstarb er im Alter von 20 Jahren im Lazarett in Günsbach (französisch: Gunsbach) im Münstertal, nachdem er zuvor in Metzeral verwundet worden war.

Franz Stegner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 8 und Grab 151 begraben.

Sterbebild von Franz Stegner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Stegner

 

Theoretischer Weg von Franz Stegner von seinem Heimatort über den Ort seiner Verwundung, seinem Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 335: Hans Walbrunn

Der Unteroffizier Hans Walbrunn (Volksbund: „Walbrun“) wurde am 31.01.1893 geboren und lebte in Isen in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 1. Bataillon, 2. Kompanie des 18. Reserve-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz ausgezeichnet. Am 20.02.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Mülbach im Münstertal (Elsass).

Die sterblichen Überreste wurden auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 5, Grab 46 begraben.

Sterbebild von Hans Walbrunn
Rückseite des Sterbebildes von Hans Walbrunn

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 317: Martin Feckl

Der Bauerssohn Martin Feckl stammte von Blachlhub (gehört zu Schwindkirchen, einem Ortsteil von Dorfen) und kämpfte als Soldat im Ersten Weltkrieg in der 7. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 wurde er im Alter von 25 Jahren während der Vogesenkämpfe bei Sondernach im Münstertal getötet.

Offiziell ist für Martin Feckl keine Grablage bekannt. Eine Recherche beim Volksbund blieb erfolglos. Ich gehe jedoch davon aus, dass Martin Feckls sterblichen Überreste auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab ruhen. Meine Recherchen ergaben, dass Kameraden aus seiner Kompanie, die am selben Tag fielen, dort ruhen, beispielsweise der Infanterist Josef Alt.

Seine Heimatgemeinde Dorfen-Schwindkirchen gedenkt noch heute Martin Feckl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/dorfen-schwindkirchen_wk1u2bw_bay.htm

Martin Feckls Bruder Anton Feckl diente in der 2. Kompanie des 16. Infanterie-Regiments und starb nach Verwundung bei einem Sturmangriff in Rumänien am 14.11.1916 um 11 Uhr in einem Lazarett. Seine Grablage ist unbekannt.

Sterbebild von Anton Feckl
Sterbebild von Martin Feckl
Rückseite des Sterbebildes von Martin Feckl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 290: Michael Vilsmaier

Der Landwirtssohn Michael Vilsmaier stammte aus Sulzbach (Zell). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 18.07.1915 wurde er im Alter von 20 Jahren am Illienkopf bei Oberbreitenbach durch einen Kopfschuss im Kampf in den Vogesen getötet. Das Grab von Michael Vilsmaier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 7, Grab 178.

Beim Volksbund ist Michael Vilsmaier unter „Vilsmeier“ registriert.

Sterbebild von Michael Vilsmaier
Rückseite des Sterbebildes von Michael Vilsmaier

 

Der theoretische weg von Michael Vilsmaier von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 286: Jakob Hartinger

Der Infanterist Jakob Hartinger stammte aus Weingarten. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 19.02.1915 wurde er im Alter von 21 Jahren bei der Schlacht um Münster (Elsass) im Kampf getötet. Jakob Hartingers sterblichen Überreste befinden sich in Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Jakob Hartinger
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Hartinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 282b: Engelbert Gabler

Engelbert Gabler stammte aus Garsham, Pfarrei Otting und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 21.08.1915 wird er im Alter von 23 Jahren bei den Vogesenkämpfen getötet. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Engelbert Gabler auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/wertach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Engelbert Gabler
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Gabler

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 280: Alois Baumgartner

Der Diener Alois Baumgartner diente im Ersten Weltkrieg in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 08.09.1915 wird er im Alter von 27 Jahren in Landesbach im Kampf durch Kopfschuss, eine der häufigsten Todesursachen in diesem Krieg, getötet. Zunächst wird er durch Kameraden in Landersbach beigesetzt, später jedoch umgebettet.

Das Grab von Alois Baumgartner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 51.

Bis zu seiner Einberufung war Alois Baumgartner Diener bei bei Oberlandesgerichtsrat Lenzberg in Düsseldorf. Hier ist ein Beitrag in Wikipedia über das Haus von Herrn Lenzberg, in dem Baumgartner Dienst tat.

Die Heimatgemeinde von Alois Baumgartner gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/haarbach-rainding_wk1u2_bay.htm

Sterbebild des Dieners Alois Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Alois Baumgartner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 278: Franz Göttl

Der Infanterist Franz Göttl stammte aus Steinbach, Niederbayern und kämpfte im Ersten Weltkrieg in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.02.1915 wurde er bei den Kämpfen so schwer verwundet, dass er in einem Lazarett in Colmar am 20.02.1915 im Alter von 21 Jahren starb.

Das Grab von Franz Göttl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof in Colmar, Grab 620.

Seine Heimatgemeinde gedenkt heute noch Franz Göttl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/bayerbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Göttl
Rückseite des Sterbebildes von Franz Göttl