Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 428: Ferdinand Hautzinger

Der Gefreite Ferdinand Hautzinger wurde am 09.05.1908 in Rudersberg, einem Ortsteil der Gemeinde Reischach, geboren. Am 17.11.1944 verstarb er im Alter von 36 Jahren im Feldlazarett Breitenbach, nachdem er in Altenberg/Elsass zuvor schwer verwundet worden war.

Die Gebeine von Ferdinand Hautzinger ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 11, Reihe 4, Grab 32.

Seine Heimatgemeinde Reischach gedenkt Ferdinand Hautzinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/reischach_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ferdinand Hautzinger
Rückseite des Sterbebildes von Ferdinand Hautzinger

 

Der theoretische Weg von Ferdinand Hautzinger von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 426: Michael Wantmüller

Der Landwirt Michael Wantmüller wurde am 28.05.1876 in Obergünzburg geboren und lebte in Ebersbach, einem Ortsteil von Obergünrburg. Er diente im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 8. Kompanie des 3. Landwehr-Infanterie-Regiments und fiel am 21.06.1915 am Hilsenfirst bei Münster im Elsass.

Beigesetzt wurde Michael Wantmüller auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Michael Wantmüller
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wantmüller

 

Der theoretische Weg von Michael Wantmüller von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 425: Mathhias Jrger

Der Infanterist Matthias Jrger stammte aus Erlstätt, einem Ortsteil der Gemeinde Grabenstätt, und diente als Soldat im Ersten Weltkrieg in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments (auf dem Sterbebild falsch angegeben). Am 21.02.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Mühlbach in den Vogesen.

Matthias Jrger wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beerdigt.

Sterbebild von Matthias Jrger
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Jrger

 

Der theoretische Weg von Matthias Jrger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 423: Friedrich Wilhelm Leidel

Friedrich Wilhelm Leidel wurde am 05.10.1893 in Kempten geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 29.08.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren im Tal bei Münster (Elsass).

Friedrich Wilhelm Leidel wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 4, Grab 161 begraben. Zunächst hatte man ihn auf dem Soldatenfriedhof Landersbach beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Friedrich Wilhelm Leidel auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/sulzberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Friedrich Wilhelm Leidel
Rückseite des Sterbebildes von Friedrich Wilhelm Leidel

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 395: Peter Mitterer

Der Bauerssohn Peter Mitterer stammte aus Buch, einem Ortsteil von Eggstätt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 31.03.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen.

Das Grab von Peter Mitterer befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 6, Grab 53.

Seine Heimatgemeinde Eggstätt gedenkt noch heute Peter Mitterer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/eggstaedt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Peter Mitterer
Rückseite des Sterbebildes von Peter Mitterer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 392: Eugen Pflug

Der Gefreite Eugen Pflug stammte aus München und diente in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 12.03.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren durch einen Lungenschuss. Begraben wurde er auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Eugen Pflug
Rückseite des Sterbebildes von Eugen Pflug

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 390: Heini Köllner

Der Infanterist Heini (Volksbund: Heinrich) Köllner stammte aus Hallein in Österreich. Sein Vater war Friseur und Drogist. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren im Elsass.

Heini Köllner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 97 begraben.

Sterbebild von Heini Köllner
Rückseite des Sterbebildes von Heini Köllner

 

Der theoretische Weg von Heini Köllner von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 385: Bernhard Koch

Der Infanterist Bernhard Koch stammte aus Piding. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des  18. Reserve-Infanterie-Regiments als Landsturmmann. Anfang Mai wird er zunächst vermisst gemeldet. Dann stand fest, dass er am 06.05.1915 im Alter von 22 Jahren bei Metzeral im Münstertal (Vogesen) in Frankreich gefallen war.

Bernhard Koch wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Piding gedenkt heute noch nBernhard Koch auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/piding_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Bernhard Koch
Rückseite des Sterbebildes von Bernhard Koch

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 381: Ludwig Scheubeck

Der Infanterist Ludwig Scheubeck war ein Bauerssohn aus Siedling, einem Ortsteil der Gemeinde Traitsching. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment (auf dem Sterbebild falsch als 23. bayerisches Infanterie-Regiment angegeben). Am 02.02.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren durch einen Granatbeschuss in den Vogesen.

Begraben wurde Ludwig Scheubeck auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 7, Grab 208.

Sterbebild von Ludwig Scheubeck
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Scheubeck

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 380: Matthias Dieplinger

Der Landsturmmann Matthias (Volksbund: „Mathias“) Dieplinger war Knecht in Stalling, Palling. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 26. bayerisches Infanterie-Regiment. Am 10.09.1916 fiel er im Alter von 29 Jahren durch Minenbeschuss in den Vogesen.

Matthias Dieplinger wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 7, Grab 86 begraben.

Sterbebild von Matthias Dieplinger
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Dieplinger

 

Der theoretische Weg von Matthias Pallinger von seinem Geburtsort zu seinem Grab: