Der Bauerssohn Franz Hallhuber stammte aus Buchet, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Bad Griesbach im Rottal. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.01.1916 fiel er in den Vogesen im Alter von 20 Jahren bei Landersbach (Schreibfehler auf dem Sterbebild) im Münstertal im Elsass durch einen Granatschuss.
Man begrub Franz Hallhuber auf der Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 3. Grab 36.
Der theoretische Weg von Franz Hallhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: