Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 753: Franz Hallhuber

Der Bauerssohn Franz Hallhuber stammte aus Buchet, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Bad Griesbach im Rottal. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.01.1916 fiel er in den Vogesen im Alter von 20 Jahren bei Landersbach (Schreibfehler auf dem Sterbebild) im Münstertal im Elsass durch einen Granatschuss.

Man begrub Franz Hallhuber auf der Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 3. Grab 36.

Sterbebild von Franz Hallhuber
Rückseite des Sterbebildes von Franz Hallhuber

Der theoretische Weg von Franz Hallhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 631: Otto Stach

Der Gefreite Otto Stach wurde am 03.10.1885 in Kottern, ein im Kemptener Stadtteil Sankt Mang aufgegangener Ortsteil, geboren und wohnte in Nesselwang. Er war Bäckermeister. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments Am 10.12.1915 fiel er im Alter von 30 Jahren in den Vogesen und wurde zunächst in Landersbach (Elsass)  begraben.

Letztlich begrub man Otto Stach auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 4, Grab 200.

Seine Heimatgemeinde Nesselwang gedenkt noch heute Otto Stach auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/nesselwang_1866_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Otto Stach
Rückseite des Sterbebildes von Otto Stach

Der theoretische Weg von Otto Stach von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 630: Lorenz Zozeder

Der Bauerssohn Lorenz Zozeder stammte aus Spielberg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Eiselfing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Er wurde mit der Verdienst-Medaille 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Im Januar 1916 wurde er vermisst gemeldet. Im Juni korrigiert man die Vermisstenmeldung auf Todesmeldung, nachdem man seine Erkennungsmarke gefunden hatte. Danach stand fest, dass Lorenz Zozeder am 12.12.1915 im Alter von 22 Jahren bei Landersbach im Münstertal in den französischen Vogesen gefallen war.

Die sterblichen Überreste von Lorenz Zozeder wurden auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt.

 

Sterbebild von Lorenz Zozeder
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Zozeder

Der theoretische Weg von Lorenz Zozeder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 423: Friedrich Wilhelm Leidel

Friedrich Wilhelm Leidel wurde am 05.10.1893 in Kempten geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 29.08.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren im Tal bei Münster (Elsass).

Friedrich Wilhelm Leidel wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 4, Grab 161 begraben. Zunächst hatte man ihn auf dem Soldatenfriedhof Landersbach beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Friedrich Wilhelm Leidel auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/sulzberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Friedrich Wilhelm Leidel
Rückseite des Sterbebildes von Friedrich Wilhelm Leidel

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 369: Johann Baptist Obersteiner

Johann Baptist Obersteiner stammte aus Engelsberg und war der Sohn eines  Straßenbauers. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Landersbach im Münstertal (Elsass).

Das Grab von Johann Baptist Obersteiner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 4, Grab 197.

Das Schicksal seines Bruders, Simon Obersteiner, habe ich gestern vorgestellt.

Sterbebild von Johann Baptist Obersteiner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Baptist Obersteiner

 

Der theoretische Weg von Johann Baptist Obersteiner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 311: Quirin Zehetmair

Der Infanterist Quirin Zehetmair stammte aus Bad Aibling und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.01.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Landersbach bei Metzeral.

Das Grab von Quirin Zehetmair befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 181.

Seine Heimatgemeinde Bad Aibling gedenkt noch heute Quirin Zehetmair auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/bad_aibling_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Quirin Zehetmair
Rückseite des Sterbebildes von Quirin Zehetmair

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 192: Joseph Koch

Joseph Koch wurde am 21.04.1892 geboren und entstammte Kreuzthal. Er war der Sohn eines Landwirts und wurde im Ersten Weltkrieg als Soldat in der 2. Kompanie des 18. Infanterie-Regiments eingesetzt. Am 24.08.1915 fiel er bei den Vogesenkämpfen bei Landersbach. Zunächst war er als vermisst gemeldet worden.

Joseph Koch liegt heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 136: Rupert Frank

Rupert Frank wurde am 27.11.1884 in Oberdiessen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Rehiments. Am 26.08.1915 wurde er bei den Vogesenkämpfen im Münstertal bei Landersbach getötet und auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3 Grab 75 begraben. Rupert Frank wurde 30 Jahre alt.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 135: Johann Hartmann

Johann Hartmann wurde am 04.06.1893 in Unterthingau als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 2. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.03.1916 fiel er bei Landersbach im Münstertal im Alter von nur 22 Jahren.

Begraben wurde Johann Hartmann auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 94: Joseph Gewald

Joseph Gewald stammte aus Bergham, einem Teil der Gemeinde Babensham in Bayern. Er war der Sohn eines Webers und diente im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Er fiel während der Vogesenkämpfe bei Landersbach und wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben. Er wurde 30 Jahre alt.