Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.672: Georg Wieser

Der Soldat Georg Wieser wurde am 28.03.1896 in Niederlehen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Simbach (Lindau), und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg diente er als Landsturmmann in einem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 06.04.1918 fiel er nach 2 ½ Jahren Kriegsdienst im Alter von 22 Jahren bei Courcelles-le-Comte durch Granatschuss an der Westfront.

Man begrub Georg Wieser auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Simbach gedenkt Georg Wieser noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/simbach_b_landau-haunersdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Georg Wieser
Rückseite des Sterbebildes von Georg Wieser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.665: Johann Mühlhauser

Der Soldat Johann Mühlhauser stammte aus Kühberg und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem Reserve-Infanterie-Regiment. Am 17.03.1917 fiel er im Alter von 37 Jahren. Sein Sterbeort und seine Grablage sind unbekannnt.

Sterbebild von Johann Mühlhauser
Rückseite des Sterbebildes von Johann Mühlhauser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.607: Franz Götzberger

Franz Götzberger wurde am 08.09.1878 geboren und stammte aus Harpfing, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee. Er war Gastwirt von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er als Tambour in einem Reserve-Infanterie-Regiment. Am 06.04.1917 fiel er im Alter von 38 Jahren durch Granatschuss.

Die Lage des Grabes von Franz Götzberger ist unbekannt.

Sterbebild von Franz Götzberger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Götzberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.486: Johann Bachmeier

Johann Bachmeier war der Sohn eines Müllers und stammte aus Irlmühle, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Neukirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er vier Monate in einem Reserve-Infanterie-Regiment. Dann verstarb er nach 14-tägiger Krankheit am 17.09.1917 im Reservelazarett Straubing.

Wo Johann Bachmeier begraben wurde, konnte ich nicht feststellen. Ich vermute jedoch, dass er auf einem Zivilfriedhof in Straubing im militärischen Bereich beigesetzt wurde und dass sein Grab noch heute existiert.

Sterbebild von Johann Bachmeier
Rückseite des Sterbebildes von Johann Bachmeier

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.513: Johann Winkler

Johann Winkler stammte aus Obersommering, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Palling. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in einem Reserve-Infanterie-Regiment. Am 30.11.1915 verstarb er im Alter von 24 Jahren im Lazarett Freiburg im Breisgau. Ich gehe davon aus, dass Johann Winkler in Freiburg begraben wurde und dass sein Grab noch heute existiert.

Sterbebild von Johann Winkler
Rückseite des Sterbebildes von Johann Winkler

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.440: Joseph Gründl

Joseph Gründl stammte aus Hochschatzen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte als Infanterist er in der 7. Kompanie des 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 24.06.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Saint-Mihiel während der Kämpfen vor Verdun.

Joseph Gründl wurde auf dem Soldatenfriedhof Troyon in Block 11, Grab 181 begraben.

Sterbebild von Joseph Gründl
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Gründl mit Grabfoto

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.431: Magnus Osiander

Der Gefreite Magnus Osiander wurde am 29.11.1895 in Oberzell als Sohn eines Bäckermeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment und wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am14.05.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Cerny-en-Laonnois.

Man begrub Magnus Osiander auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Magnus Osiander
Rückseite des Sterbebildes von Magnus Osiander

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 546: Simon Schuhbäck

Der Bauerssohn Simon Schuhbäck stammte aus dem bayerischen Unterhafing, heute ein Ortsteil der Gemeinde Palling. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat. Am 16.07.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren durch eine Gasvergiftung.

Begraben wurde Simon Schuhbeck auf dem Soldatenfriedhof Menen in Block P, Grab 1981.

 

Der theoretische Weg von Simon Schuhbeck von seinem Geburtsort zu seinem Grab: