Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 976: Martin Archinger

Der Wehrmann Martin Archinger stammte aus dem bayerischen Engelbrechtsmünster, heute ein Ortsteil der Stadt Geisenfeld, und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er als Ersatz-Reservist in der 12. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 05.11.1914 fiele er im Alter von 31 Jahren am Arras bei Neuville-Staint-Vaast

Martin Archinger ist auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Martin Archinger
Rückseite des Sterbebildes von Martin Archinger

Der theoretische Weg von Martin Archinger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 975: Josef Leitner

Der Soldat Josef Leitner stammte aus Simbach am Inn in Bayern und war Bahnarbeiter von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er als Jäger im 1. Reserve-Jägerbataillon. Am 12.06.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Beaurains in Frankreich.

Josef Leitner wurde auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Frankreich in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Simbach am Inn gedenkt Josef Leitner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/simbach_am_inn_wk1u2_bay.htm

 

Sterbebild von Josef Leitner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Leitner

Der theoretische Weg von Josef Leitner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 970: Johann Schöner

Johann Schöner war ein Metzgermeisterssohn und stammte aus Landshut. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments als Reservist. Am 12.05.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren in der Nähe von Bailleul bei Arras in Frankreich.

Eine Grablage war für Johann Schöner nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Johann Schöner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schöner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 957: Johann Hiebl

Johann Hiebl stammte aus Berchtolding, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Saaldorf – Surheim und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des Ersatz-Bataillon Nr. 1. Am 29.10.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren in Frankreich.

Man begrub Johann Hiebl auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 9, Grab 340.

Sterbebild von Johann Hiebl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Hiebl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 946: Vitus Wechselberger

Der Kriegsfreiwillige Vitus Wechselberger stammte aus Mitterndorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dachau. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 16. Reserve-Infanterie-Regiments als Tambour. Ende 1914 galt er zunächst einmal als im Kampf vermisst, kehrte aber zur Truppe zurück. Am 09.05.1915 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Fromelles in Frankreich während eines Sturmangriffs.

Man begrub Vitus Wechselberger auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Vitus Wechselberger
Rückseite des Sterbebildes von Vitus Wechselberger

Der theoretische Weg von Vitus Wechselberger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 944: Johann Stockhammer

Der Landwirt Johann Stockhammer stammte aus Vilslern (Schreibfehler auf Sterbebild), einem Ortsteil der bayerischen bayerischen Gemeinde Velden (Vils). Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Pionier-Bataillons als Unteroffizier. Am 20.01.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren nach 17 Monate Kriegsdienst bei den Gefechten um Neuville-St. Vaast in Frankreich.

Man begrub Johann Stockhammer auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 9, Grab 457.

Sterbebild von Johann Stockhammer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Stockhammer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 936: Johann Langwieder

Johann Langwieder stammte aus Saaldorf in Bayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 16. Infanterie-Regiments als Soldat. Am 03.10.1915 wurde er im Alter von 27 Jahren zunächst als vermisst gemeldet, bevor dann fest stand, dass er bei Thélus bei Arras gefallen war.

Man begrub Johann Langwieder auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Langwieder
Rückseite des Sterbebildes von Johann Langwieder

Der theoretische Weg von Johann Langwieder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 927: Johann Blabsreiter

Der Bauerssohn Johann Blabsreiter wurde am 11.01.1886 Reit(h) geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring. Im Ersten Weltkrieg diente er im 3. Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat. Seit dem 09.04.1917 gilt er im Alter von 32 Jahren bei Arras in Frankreich als vermisst.

Sterbebild von Johann Blabsreiter
Rückseite des Sterbebildes von Johann Blabsreiter

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 921: Peter Götzberger

Der gefreite Peter Götzberger stammte aus Stockham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments und wurde mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Gleich zu Beginn des Krieges wurde er verwundet. Am 28.01.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Avion (Schreibfehler auf Sterbebild) in Nordfrankreich.

Offiziell ist keine Grablage für Peter Götzberger bekannt. Er könnte jedoch anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast beigesetzt worden sein. Dort wurden auch Kameraden seiner Kompanie begraben, die zum selben Zeitraum fielen: u. a. Christian Schmidbauer, gefallen am 28.01.1916 bei Avion und Franz Baumgartner, ebenfalls gefallen am 28.01.1916 bei Givenchy.

Sterbebild von Peter Götzberger
Rückseite des Sterbebildes von Peter Götzberger

Der theoretische Weg von Peter Götzberger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 918: Rupert Üiederstorfer

Der Dienstknecht Rupert Piedersdorfer (Schreibfehler auf Sterbebild) stammte aus Emertsham und arbeitete in Westerndorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Frasdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Batterie des 1. bayerischen Reserve-Fuß-Artillerie-Regiments als Landwehrmann. Am 09.10.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Arras in Frankreich.

Die Gebeine von Rupert Piedersdorfer wurden auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 2, Grab 1024 beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Frasdorf gedenkt noch heute Rupert Piedersdorf auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/frasdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Rupert Biederstorfer
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Biederstorfer

Der theoretische Weg von Rupert Piedersdorfer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: