Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.260: Vinzenz Bernhard

Der Gefreite Vinzenz Bernhard wurde am 12.02.1925 in Knopp im heutigen Rheinland-Pfalz geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 30.12.1943 fiel er im Alter von nur 18 Jahren bei Medwedorka in Russland. Dort wurde er auch begraben.

Sterbebild von Vinzenz Bernhard
Rückseite des Sterbebildes von Vinzenz Bernhard

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.255: Franz Rieß

Der Gefreite Franz Rieß swurde am 23.09.1923 in Pfaffenhofen geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Er war Teilnehmer am Krieg gegen die Sowjetunion und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Infanterie-Sturmabzeichen in Silber ausgezeichnet. Am  30.10.1943 verstarb er im Alter von 20 Jahren im Feldlazarett 253 nordwestlich Gomel bei Uwarowitschi im heutigen Weißrussland.

Man begrub Franz Rieß auf einem Friedhof bei Uwarowitschi – Belarus.

 

Sterbebild von Franz Rieß
Rückseite des Sterbebildes von Franz Rieß

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.251: Franz Alberer

Der Gefreite Franz Alberer stammte aus der bayerischen Gemeinde Kastl und war der Sohn eines Landwirts. Zuletzt lebte er in Gradelreuth. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Reservist. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse ausgezeichnet. Am 08.08.1916 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Verdun, vermutlich bei Kämpfen um das Fort Vaux.

Man begrub Franz Alberer auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Kastl gedenkt noch heute Franz Alberer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/kastl_1701-15_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Alberer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Alberer

Der theoretische Weg von Franz Alberer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.249: Franz Xaver Asböck

Der Gefreite Franz Xaver Asböck stammte aus Allmannsberg in Oberbayern, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Edling. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 5. bayerischen Infanterie-Ersatz-Regiments. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse ausgezeichnet. Am 26.04.1918 fiel er im Alter von 33 Jahren nach 45 Monaten Kriegsdienst in den Vogesen.

Man begrub Franz Xaver Asböck auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 103.

Sterbebild von Franz Xaver Asböck
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Asböck

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.247: Josef Maier

Der Gefreite Josef Maier stammte aus Haidlfing und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 28.06.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Verdun während der Kämpfe um Fleury und Kalter Erde. Er war mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet worden.

Offiziell ist für Josef Maier keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass seine sterblichen Überreste anonym auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab beigesetzt worden ist. Dort begrub man seine Kameraden aus der 5. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments, die im gleichen Zeitraum fielen, z. B.

  • Unteroffizier Heinrich Bengel, gefallen am 30.06.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Infanterist Xaver Pehl, gefallen am 28.06.1916 bei Verdun, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Infanterist Josef Bayer, gefallen am 27.06.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Infanterist Siegfried Holzer, gefallen am 27.06.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.
Sterbebild von Josef Maier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Maier

Der theoretische Weg von Josef Maier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem vermutlichen Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.234: Josef Kalkes

Der Hüttenarbeiter Josef Kalkes wurde am 04.03.1920 in Saarwellingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des Infanterie-Regiments 105 als Gefreiter. Am 01.07.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Sewastopol, Punkt 36/33, auf der Insel Krim.

Man begrub Josef Kalkes auf einem Friedhof bei Georgiewski in der Ukraine.

Sterbebild von Josef Kalkes
Rückseite des Sterbebildes von Josef Kalkes

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.231: Karl Obertreis

Der Anstreicher Karl Obertreis wurde am 14.11.1911 in Nalbach geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente erals Gefreiter im Stab II des Infanterie-Regiment 87. Am 17.08.1941 verstarb er im Alter von 29 Jahren auf dem Hauptverbandplatz Uschischewisy, 25 km nordostwärts Kingissepp, in Russland an einer Verwundung durch feindliches Artilleriefeuer.

Man begrub Karl Obertreis am Hauptverbandplatz Uschischewisy.

Sterbebild von Karl Obertreis
Rückseite des Sterbebildes von Karl Obertreis

Der theoretische Weg von Karl Obertreis von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.228: Johann Meyer

Der Hüttenarbeiter Johann Meyer wurde am 30.11.1919 in Saarwellingen Geboren. Gestern stellte ich seinen Bruder Georg Meyer vor. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des Pionier-Bataillons 179 als Gefreiter. Am 16.05.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Murom in Russland, südlich von Belgorod.

Man begrub Johann Meyer auf dem Soldatenfriedhof Murom – Rußland

Sterbebild von Johann Meyer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Meyer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.219: Alfons Becker

Der Bergmann Alfons Becker wurde am 18.02.1920 in Saarwellingen im Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der  2. Kompanie des Infanterie-Regiments 125 (Fehler auf Sterbebild). Am 05.07.1941 verstarb er im Alter von 21 Jahren Reservelazarett Posen aufgrund eines Rückenmarkschusses, der ihm bei bei Pialeska am Bug zugefügt worden war.

Man begrub Alfons Becker auf dem Soldatenfriedhof Saarwellingen in Abteilung A, Reihe 5, Grab 5.

Sterbebild von Alfons Becker
Rückseite des Sterbebildes von Alfons Becker

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.211: Alfons Georg Quirin

Der Landwirt Alfons Georg Quirin wurde am 27.07.1912 in Saarwellingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in der 2. Schwadron der Radfahr-Abteilung 54 der 1. Gebirgs-Division als Gefreiter. Am 31.12.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren auf dem H.V.Ül. Tunnel-Süd bei Tuapse am Schwarzen Meer in Südrussland.

Die Lage des Grabes von Alfons Georg Quirin ist unbekannt.

Sterbebild von Alfons Quirin
Rückseite des Sterbebildes von Alfons Quirin