Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 582: Johann Duschl

Der Ersatz-Reservist Johann Duschl stammte aus Freyung v. W. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im Königlich bayerischen Schneeschuh Bataillon als Infanterist. Am  17.04.1915 fiel er im Alter von 31 Jahren im Elsass in den Vogesen in Frankreich.

Das Grab von Johann Duschl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 7, Grab 34.

Seine Heimatgemeinde Freyung-Grafenau gedenkt noch heute Johann Duschl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/freyung_wk1u2_bay.htm sowie auf dem Denkmal http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Johann Duschl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 581: Ludwig Karrer

Der Bauerssohn. Ludwig Karrer wurde am 16.09.1884 in Ziegelsham (Schreibfehler auf Sterbebild) geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Rattenkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungssoldat in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Armierungs-Bataillon. Am 07.01.1917 fiel er im Alter von 32 Jahren nach 16 Monaten Kriegsdienst.

Man setzte die sterblichen Überreste von Ludwig Karrer auf dem Soldatenfriedhof Pont-a-Vendin in Block 3, Grab 35, bei.

Seine Heimatgemeinde Rattenkirchen gedenkt noch heute Ludwig Karrer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/rattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Karrer
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Karrer

 

Der theoretische Weg von Ludwig Karrer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 580: Nikolaus Schmid

Nikolaus Schmid stammte aus Gars am Inn und war der Sohn eines Schneidermeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des königlich bayerischen Alpenkorps als Soldat. Am 06.08.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Verdun durch einen Kopfschuss.

Die sterblichen Überreste von Nikolaus Schmid ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Gars am Inn gedenkt heute Nikolaus Schmid noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_am_inn_marktplatz_wk1_bay.htm

Sterbebild von Simon Schmid
Rückseite des Sterbebildes von Simon Schmid

 

Der theoretische Weg von Nikolaus Schmid von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 579: Simon Unterhaslberger

Der Kanonier Simon Unterhaslberger  wurde am 19.05.1876 in Fürholzen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Kirchdorf bei Haag in Oberbayern, geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Batterie des bayerischen Fußartillerie-Bataillons Nr. 25. Am 09.09.1917 fiel er im Alter von 41 Jahren nach 14 Tagen als Soldat im Feld bei Verdun.

Man setzte den Leichnam auf dem Soldatenfriedhof Mangiennes in Block 6, Grab 756, bei.

Seine Heimatgemeinde Kirchdorf gedenkt Simon Unterhaslberger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kirchdorf_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Simon Unterhaslberger von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 578: Johann Sirtl

Der Landwehrmann Johann Sirtl wurde am 24.06.1885 in Loh, heute ein Ortsteil der Gemeinde Geisenhausen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments (Fehlangabe auf Sterbebild). Im Oktober 1914 wurde er schwer verwundet, jedoch wiederhergestellt. Am 23.07.1915 fiel er dann im Alter von 30 Jahren während der Kämpfe in den Vogesen und im Elsass in Frankreich.

Begraben wurde Johann Sirtl auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 1, Grab 114.

Sterbebild von Johann Sirtl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Sirtl

 

Der theoretische Weg von Johann Sirtl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 577: Jakob Barnsteiner

Der Infanterist Jakob Barnsteiner wurde am 31.03.1883 in Ruderatshofen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Ostallgäu,  geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 17. Infanterie-Regiments als Soldat. Am 25.08.1914 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Rosieres in der Nähe von Gerbéviller.

Man setzte die Gebeine von Jakob Barnsteiner auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller  in einem Massengrab bei.

Die Gemeinde Ruderatshofen gedenkt noch heute Jakob Barnsteiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ruderatshofen_1805-15_1870-71_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Jakob Barnsteiner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 576: Andreas Kobold

Der Ersatz-Reservist Andreas Kobold wurde am 13.12.1889 in Uder in Thüringen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 11. Jäger-Bataillons, in das er am 28.01.1915 eingezogen worden war. Am 25.09.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren.

Man begrub Andreas Kobold auf dem Soldatenfriedhof Billy-Berclau in Block 6, Grab 58.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Uder Andreas Kobold auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/uder_wk1u2_thuer.htm

Sterbebild von Andreas Kobold
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Kobold

 

Der theoretische Weg von Andreas Kobold von seinem geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 575: Georg Obermeier

Der Soldat Georg Obermeier wurde am 30.10.1895 in Thalham, heute ein Ortsteil der Stadt Landau an der Isar, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 15.11.1916  (bei Volksbund ist 05.11.1916 als Todesdatum angegeben) fiel er im Alter von 21 Jahren nach  1 ½ Jahren im Feld.

Die Gebeine von Georg Obermeier wurden auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy  in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Georg Obermeier
Rückseite des Sterbebildes von Georg Obermeier

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 574: Karl Fürst

Der Schuhmachersohn Karl Fürst wurde am 27.07.1889 in Algerting, einem Ortsteil von Vilshofen an der Donau, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Pionier im 2. Pionier-Bataillon. Am 10.12.1916 verstarb er an einer im Kampf zugezogenen schweren Verwundung im Alter von 27 Jahren auf einem Hauptverbandplatz. Vermutlich fiel er während der Stellungskämpfe in Flandern und Artois.

Eine Grablage ist für Karl Fürst nicht bekannt.

Sterbebild von Karl Fürst

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 573: Lorenz Huber

Der Steinschleifer Lorenz Huber stammte aus Sonnenwiechs (Gemeinde Bruckmühl) (Schreibfehler auf Sterbebild). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Zunächst wird er am Jahresanfang 1915 leicht verwundet. Am 17.04.1915 fiel er im Alter von 39 Jahren bei Urbeis (Schreibfehler auf Sterbebild) durch einen Granatschuss.

Lorenz Huber wurde auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in Block 1, Grab 5 begraben.

 

Sterbebild von Lorenz Huber
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Huber

 

Der theoretische Weg von Lorenz Huber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: