Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 12: Friedrich Belz

Der Soldat Friedrich Belz stammte aus der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offizierstellvertreter in der 5. Kompanie des 81. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 18.02.1915 (Regimentsgeschichte: 18.03.1915, was eher wahrscheinlich ist, da auch Verlustmeldung darauf hindeutet!) fiel er im Alter von 24 Jahren während der Stellungskämpfe in den mittleren Vogesen in Frankreich an der Westfront. Er wurde bei La Pariée getötet, einem Ortsteil der Gemeinde Lusse.

Man begrub Friedrich Belz auf dem Soldatenfriedhof Bertrimoutier in Block 1, Grab 601.

Siehe auch http://www.denkmalprojekt.org/2014/frankfurt-a-main_historisches-museum_wk-sammlung_hs.html

Todesanzeige für Friedrich Belz in der Frankfurter Volkszeitung vom 27.03.1915

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.809: Franz Xaver Tischlinger

Der Wehrmann Franz Xaver Tischlinger stammte aus Trostberg in Bayern und war ein Fabrikarbeiter. Im Ersten Weltkrieg diente er im 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment.  Am 22.09.1914 (Falschangabe auf Sterbebild) fiel er im Alter von 37 Jahren während der Stellungskämpfe im Elsass bei Logelbach, heute ein Ortsteil von Colmar.

Man begrub Franz Xaver Tischlinger auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Franz Xaver Tischlinger
Rückseite des Sterbebildes vonFranz Xaver Tischlinger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 11: Otto Paul Pink

Der Soldat Otto Paul Pink stammte aus der hessischen Stadt Hanau und war Lehrer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 10. Kompanie des 144. Infanterie-Regiment. Im März 1915 fiel er im Alter von 21 Jahren während der Kämpfe im Argonner Wald durch Bauchschuss.

Offiziell ist für Otto Paul Pink keine Grablage bekannt. Ich vermute jedoch, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Cheppy begraben wurde, wo man auch seine Regimentskameraden begrub, die im Gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Musketier Michael Amend, gefallen am 27.04.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cheppy in Block 3, Grab 128;
  • Musketier Gustav Hey, gefallen am 18.03.1915 bei Vauquois, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cheppy in einem Massengrab;
  • Unteroffizier Franz Brunke, gefallen am 13.03.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cheppy in Block 4, Grab 43;
  • Offizierstellvertreter Bernhard Mohr, gefallen am 15.03.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cheppy in Block 4, Grab 171;
  • Musketier Heinrich Heiser, gefallen am 05.04.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cheppy in Block 3, Grab 98.

 

Todesanzeige für Otto Paul Pink in der Frankfurter Volkszeitung vom 30.03.1915

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.808: Michael Wagner

Der Soldat Michael Wagner stammte aus Weißling, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Petershausen, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er seit dem 06.08.1914 in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment unter anderem bei Reims und Verdun. Am 28.07.1916 verstarb er im Alter von 32 Jahren nach mehrmonatiger Krankheit in der Heimat. Sein Grab auf dem örtlichen Friedhof könnte noch heute existieren.

Seine Heimatgemeinde Weißling gedenkt Michael Wagner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/petershausen-kollbach_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wagner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 10: Karl Gutberlet

Zu Karl Gutberlet schrieb ich schon vor ein paar Tagen etwas. Ich merkte damals an, dass ich zu ihm nichts Genaues ermitteln konnte. Heute weiß ich, dass in der damaligen Todesanzeige des Katholischen Männerverein Bockenheim seinen Nachname falsch geschrieben war.

Meine aktualisierten Rechercheergebnisse:

Der Soldat Karl Gutberlet stammte aus Hünchan, Pr.. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 3. Kompanie des 42. Landwehr-Brigade-Ersatz-Bataillon des 8. Landwehr-Ersatz-Infanterie-Regiment. Am 05.03.1915 fiel er im Alter von 33 Jahren an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Karl Gutberlet ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.

Todesanzeige für Karl Gutberlet

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.807: Josef Klinger

Der Soldat Josef Klinger stammte aus Simbach bei Landau und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.02.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren bei der Ersten Schlacht um Münster in den Vogesen bei einer Erstürmung des Kleinkopfes.

Über den Todestag von Josef Klinger schreibt die Regimentsgeschichte des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

„Am 17.02.1915 wurde II./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Weier im Tal, am 18.02. I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Weirer Kreuz, Sattel zwischen Großen und Kleinen Hohneck und Giragoutte, III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Dreiähren verlegt, am 19.02. wurde die Ausgangsstellung für den Angriff eingenommen.
Zufolge Angriffsbefehl vom 18.02. hatte das Regiment am 19.02. den Combe-, Barren und Kleinkopf wegzunehmen und sich hierzu am West- und Südwesthang des Schratzmännele und in dem Kessel westlich Breitenberg bereitzustellen. Nördlich und südlich des Regiments sollten Teile der 6. Landwehr-Division angreifen. Der Angriff sollte durch mehrstündiges Artillerie- und Minnefeuer vom Schratmännele her vorbereitet werden. Soweit es möglich war, war auch der Angriff durch Erkundung der feindlichen Stellungen, der Bereitstellungsplätze, Anmarsch- und Angriffswege und durch eingehende Belehrung der Truppe vorbereitet worden.

Die Stimmung der Truppe war gut und zuversichtlich. Der Regimentskommandeur erließ am 18.02. folgenden Tagesbefehl:

Das Regiment wird morgen zum erstenmale ins Gefecht kommen. Ich erwarte von jedem einzelnen, dass er treu dem geschworenen Fahneneid bis zum letzten Blutstropfen kämpfen wird, um den Gegner aus unserem geliebten Vaterland zu verdrängen. Setzt euren Ehrgeiz drein, es als junge Truppe euren altbewährten Waffenbrüdern im Osten gleichzutun, die erst jetzt wieder den Feind so glänzend schlugen.“
Maser

Als Angriffsziel wurde vom Regiment dem I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Barrenkopf, dem II./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Kleinkopf, dem III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Combekopf zugewiesen.

Nach anstrengendem Marsch in stockdunkler Nacht auf steilen Bergwegen, wiederholt aufgehalten durch Batterien und Munitionszüge, gelangten die Bataillone am frühen Morgen des 19.02., geführt von Patrouillen der 11./Reserve-Infanterie-Regiment 23, von der die nötigen Erkundigungen ausgeführt worden waren, in ihre Bereitstellungsräume.

Ein kalter, nebliger, trüber Tag brach an. Fröstelnd stand die Truppe in höchster Spannung auf ihren Bereitstellungsplätzen, des Befehls zum Vorgehen gewärtig; die letzten Belehrungen und Ermahnungen für den Angriff wurden durch die Führer gegeben. Aufmerksam lauschte alles auf den Donner der Geschütze, die das Vorbereitungsfeuer begonnen haben; heulend ziehen die Geschosse ihre Bahn hinüber zum Feind, bersten krachend in den Wäldern seiner Stellung und donnernd gibt das Echo der Berge den Schall zurück. Manch kräftiger Segenswunsch der Infanterie begleitet die Bahn der Geschosse, hängt es doch nicht zuletzt von ihrer Wirkung ab, ob der Angriff überhaupt gelingt, ob er mit schweren oder leichten Opfern gelingt. Die von der eigenen Artillerie entfaltete Feuerkraft machte großen Eindruck auf die Infanterie und stärkte ihr Vertrauen, wenngleich das Feuer, nach späterem Maßstab gemessen, nicht im entferntesten an das in den letzten Kriegsjahren übliche Vernichtungsfeuer heranreichen.

Nicht allzukräftig antwortet die feindliche Artillerie, insbesondere scheinen ihr glücklicherweise die Bereitstellungsräume der Angriffstruppen nicht bekannt zu sein, wenigstens schlagen dort keine Geschosse ein. Somit ist ist die erste Vorbedingung für den Erfolg des Angriffs gegeben. Dennoch überkommt oft ein leiser Schauer die zum erstenmal im Feuer stehende Truppe, wenn da und dort in bedrohlicher Nähe der Bereitstellung krachend ein Baum niederstürzt, von einer feindlichen Granate zersplittert.

Gegen 11 Uhr vormittags brach das am Westrand des Schratzmännelewaldes bereitgestellte III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 mit der in vorderer Linie befindlichen 9. und 10./Reserve-Infanterie-Regiment 23 gegen den Combekopf zum Angriff vor. Kaum haben die vordersten Schützen den deckenden Waldrand verlassen, schlägt ihnen nicht nur in der Front, sondern auch sowohl von Süden, vom Barrenkopf, wie auch von Norden, vom Hörnleskopf, ein äußerst heftiges Flankenfeuer entgegen, sodass der Angriff liegen bleibt. Es ist klar, dass das eigene Artilleriefeuer den Feind nicht genügend geschädigt hat, dass vielmehr seine Stellungen zum größten Teil unbeschädigt sind. Trotzdem werden mit bewundernswerter Schneid noch mehrere Versuche gemacht, aus dem Walde vorzubrechen, alle jedoch vergeblich. Das feindliche Feuer allein hätte die vom besten Willen beseelte Truppe kaum aufzuhalten vermocht, wenn es möglich gewesen wäre, diesem Feuer durch rasche Vorwärtsbewegung zu entgehen. Der tiefe Schnee, in dem die Leute bis zum Knie, ja bis zur Hüfte einsanken, verhinderte jedoch jedes rasche Vorwärtskommen, sodass die Franzosen mit größter Gemächlichkeit die mühsam vorwärtsstapfenden Angreifer abschießen konnten.

Der Bataillonskommandeur befahl deshalb um 12 Uhr mittags, mit dem Vorgehen solange zu warten, bis durch Fortschreiten des Angriffs des I./23. Reserve-Infanterie-Regiment gegen den Barrenkopf die dort befindlichen Flankierungsanlagen mehr gebunden sind und stellt zugleich Antrag, durch verstärktes Artilleriefeuer die Flankierungsanlagen zu fassen. Außerdem wird ein Zug 9./ Reserve-Infanterie-Regiment 23 weiter nördlich eingesetzt mit dem Auftrag, die Flankierungsanlagen des Feindes auf dem Hörnleskopf durch Feuer zu binden.

Gegen 3 Uhr nachmittags, als I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 den Barrenkopf teilweise in Besitz genommen hatte und nun seinerseits vom Combekopf her flankiert wurde, wird erneutes Vorgehen versucht, wieder mit dem gleichen Misserfolg. Der Feind ist unerschüttert in stark verschanzter Stellung auf dem Combekopf in vollständig auch oben eingedeckten Gräben, vor diesen sind Draht- und Baumverhaue angebracht, von Osten her ist ihm nicht beizukommen.

Gegen 4 Uhr nachmittags wurde deshalb ein Angriff aus südöstlicher Richtung mit der bisher in 2. Linie befindlichen 12./Reserve-Infanterie-Regiment 23 gemeinsam mit der rechten Flügelkompanie des I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 eingeleitet, bevor er jedoch zur Durchführung kam, traf Befehl ein, dass der Angriff auf den Combekopf zunächst nicht mehr fortzusetzen sei. Die Kompanien gruben sich nun, so gut es ging, während der Nacht in der erreichten Stellung ein.“

Offiziell ist für Josef Klinger keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass seine Gebeine später geboren wurden, jedoch nicht mehr zuordbar waren und daher anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hohrod beigesetzt wurde, wo auch seine Regimentskameraden begraben wurden, die am gleichen Tag fielen, u. a.

  • Oberleutnant Anton Neumaier, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Unteroffizier August Marr, gefallen am 20.02.1915 am Kleinkopf bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Infanterist Lorenz Achatz, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Oberleutnant Xaver Hain, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Simbach bei Lindau gedenkt Josef Klinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/simbach_b_landau_wk1u2_bay.htm

 

Sterbebild von Josef Klinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Klinger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 9: Carl Fensterer

Der Soldat Carl Fensterer stammte aus Frankfurt am Main und war Abiturient der Klinger-Oberrealschule in Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 3. Kompanie des 223. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 30.10.1914 (Volksbund: Gefallen am 21.08.1914)  fiel er in Frankreich bei Montigny in Lothringen.

Man begrub Carl Fensterer auf dem Soldatenfriedhof Reillon in einem Massengrab.

Todesanzeige für Carl Fensterer in der Frankfurter Volkszeitung Mitte April 1915

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.806: Johann Kurz

Der Soldat Johann Kurz stammte aus Hilling, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pleiskirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments (Fehler auf Sterbebild). Am 07.07.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren durch einen Lungenschuss.

Offiziell ist für Johann Kurz keine Grablage bekannt. Ich vermute jedoch, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel begraben wurde, wo auch seine Regimentskameraden beerdigt wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a. 

  • Infanterist Josef Wieland, geboren am 18.03.1885 in Girching, gefallen am 07.07.1915 im Bois la Vaux Fery, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Reservist Gottfried Schwarz, gefallen am 07.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Ersatz-Reservist Martin Görbert, gefallen am 07.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab;
  • Landwehrmann Georg Schneid, gefallen am 07.07.1915 im Bois la Vaux Fery , begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Johann Kurz
Rückseite des Sterbebildes von Johann Kurz

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 8: Heinrich Schulz, Karl Bayer und Karl Gutberlett

Die Soldaten Heinrich Schulz, Karl Bayer und Karl Gutberlett waren Mitglieder des Katholischen Männer-Verein Bockenheim, einem Ortsteil der hessischen Stadt Frankfurt.

Heinrich Schulz wurde am 12.10.1887 in Harmuthsachsen, Witzenhausen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 10. Kompanie des 83. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 07.03.1915 fiel er bei Servon (Marne) in Frankreich an der Westfront.

Man begrub Heinrich Schulz auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 4, Grab 506.

Zu Karl Bayer und Karl Gutberlett konnte ich nichts ermitteln. Sie fielen im damaligen Russland.

Todesanzeige für Heinrich Schulz, Karl Bayer und Karl Gutberlett in der Frankfurter Volkszeitung vom 17.04.1915

10 Jahre „Die Männer des Ersten Weltkriegs“

Heute vor 10 Jahren begann ich mein kleines Projekt „Die Männer des Ersten Weltkrieges“, ohne zu wissen oder auch nur zu ahnen, dass ich viele Jahre und sehr viele Stunden mit dem Projekt beschäftigt sein werde. Heute kann ich sagen, es ist ein erfolgreiches Projekt. Meine Webseite geschichte-hautnah.de umfasst die größte Sammlung an Soldatenschicksalen des Ersten und Zweiten Weltkrieges mit recherchierten Schicksalen. Ich bin stolz auf meine Leistung und freue mich auf weitere 10 Jahre.