Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 618: Josef Kurz

Der Bauerssohn Josef Kurz wurde am 19.03.1899 in Kirchleiten am Hochberg, heute ein Ortsteil von Traunstein. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 16.12.1918 starb er im Alter von 19 Jahren in Mesgrigny in französischer Gefangenschaft.

Man begrub Josef Kurz auf dem Soldatenfriedhof Berru, Block 6, Grab 51.

Sterbebild von Josef Kurz
Rückseite des Sterbebildes von Josef Kurz

 

Der theoretische Weg von Josef Kurz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 617: Georg Baumann

Der Vizefeldwebel Georg Baumann stammte aus Lauter, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Surberg (Schreibfehler auf dem Sterbebild), und war der Sohn eines Streckenwärters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 16. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Verdienstkreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 27.01.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren während des Stellungskriegs bei Chaulnes.

Begraben wurde Georg Baumann auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers im Block 4, Grab 998.

Sterbebild von Georg Baumann
Rückseite des Sterbebildes von Georg Baumann

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 534: Franz Kriegenhofer

Der Zimmermannssohn Franz Kriegenhofer stammte aus Surberg und war Dienerbauer in Laiderting, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Traunstein. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 29.08.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren in Frankreich.

Begraben wurde Franz Kriegenhofer auf dem Soldatenfriedhof St.-Étiennes-à-Arnes in Block 10, Grab 272.

Sterbebild von Franz Kriegenhofer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Kriegenhofer

 

Der theoretische Weg von Franz Kriegenhofer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 83: Josef Drechsler

Josef Drechsler wurde am 16.12.1910 in Marberloh, Ortsteil der Gemeinde Traunstein, als Sohn eines Landwirts geboren. Er diente im Zweiten Weltkrieg zuletzt als Stabsgefreiter in einem Artillerie-Regiment. Bei einem Tieffliegerangriff fiel Josef Drechsler am 28. März 1945 im Alter von 35 Jahren, keine 6 Wochen vor Kriegsende, in Gießen.

Die sterblichen Überreste von Josef Drechsler ruhen heute auf dem Neuen Friedhof in Gießen, Block 2, Reihe E, Grab 11.

Sterbebild_Josef_Drechsler_v
Vorderseite des Sterbebildes von Josef Drechsler
Sterbebild_Josef_Drechsler_h
Rückseite des Sterbebildes von Josef Drechsler
Josef_Drechsler_1
Grabstein von Josef Drechsler auf dem Neuen Friedhof in Giessen
Josef_Drechsler_2
Grablage von Josef Drechsler auf dem Neuen Friedhof in Giessen