Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 273: Ludwig Noppenberger

Ludwig Noppenberger stammte aus München und war Infanterist in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 wird Ludwig Noppenberger im Alter von 22 Jahren in den Vogesen im Kampf getötet.

Das Grab von Ludwig Noppenberger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 90.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Ludwig Noppenberger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/m-westend_st_rupert_wk1_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Noppenberger
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Noppenberger

 

Der theoretische Weg von Ludwig Noppenberger von seiner Heimat zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 150: Max Obbacher

Max Obbacher war der Sohn eines Bauern aus Schmieding, heute ein Teil der Gemeinde Traunreut.. Zuletzt lebte er in Wolkersdorf, Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments, als er am 06.05.1915 während der Vogesenkämpfe im Münstertal nach einem Einsatz an der Höhe 830 bei Mezteral zunächst als vermisst gemeldet wurde. Später stellte sich heraus, dass Max Obbacher gefallen war. Seine Gebeine wurden auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben. Er wurde nur 24 Jahre alt.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 136: Johann Feilhuber

Johann Feilhuber war der Sohn eines Landwirts in Königswiese. Im Ersten Weltkrieg wurde er als Infanterist in der 2. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments eingesetzt. Bei den Kämpfen im Münstertal fiel er am 14.03.1915 im Alter von nur 22 Jahren am Reichsackerkopf.

Der Leichnam von Johann Feilhuber wurde letztlich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3 Grab 31, begraben

Nachtrag: Antoine Marchand stellte mir bei einem netten Briefwechsel ein aktuelles Foto von Johann Feilhubers Grab zur Verfügung.

Das Grab von Johann (Hans) Feilhuber heute – besten Dank an Antoine Marchand für das Bild

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 135: Johann Hartmann

Johann Hartmann wurde am 04.06.1893 in Unterthingau als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 2. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.03.1916 fiel er bei Landersbach im Münstertal im Alter von nur 22 Jahren.

Begraben wurde Johann Hartmann auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 95: Hans Dobler

Von Hans (Johann) Dobler stammte aus der bayerischen Stadt Landau an der Isar und diente als Infanterist in der 7. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 17.08.1915 geriet er während der 2. Schlacht um Münster in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1920 entlassen wurde. Die Angaben auf dem Sterbebild wurden veröffentlicht, bevor Ende 1915 durch die Militärbehörden mitgeteilt wurde, dass Hans Fobler in Gefangenschaft geraten war.

Vielen Dank für den wichtigen Hinweis, Martin R.!

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 94: Joseph Gewald

Joseph Gewald stammte aus Bergham, einem Teil der Gemeinde Babensham in Bayern. Er war der Sohn eines Webers und diente im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Er fiel während der Vogesenkämpfe bei Landersbach und wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben. Er wurde 30 Jahre alt.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 90: Georg Fuchs

Am 28.04.1915 fiel bei den Sillackerwasen in der Nähe von Metzeral der Infanterist Georg Fuchs im Alter von 21 Jahren durch einen Herzschuss. Er stammte aus Inzing und war Soldat in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments.

Die sterblichen Überreste von Georg Fuchs ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Georg Fuchs
Sterbebild von Georg Fuchs

 

Sterbebild von Georg Fuchs
Sterbebild von Georg Fuchs