Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 580: Nikolaus Schmid

Nikolaus Schmid stammte aus Gars am Inn und war der Sohn eines Schneidermeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des königlich bayerischen Alpenkorps als Soldat. Am 06.08.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Verdun durch einen Kopfschuss.

Die sterblichen Überreste von Nikolaus Schmid ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Gars am Inn gedenkt heute Nikolaus Schmid noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_am_inn_marktplatz_wk1_bay.htm

Sterbebild von Simon Schmid
Rückseite des Sterbebildes von Simon Schmid

 

Der theoretische Weg von Nikolaus Schmid von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 579: Simon Unterhaslberger

Der Kanonier Simon Unterhaslberger  wurde am 19.05.1876 in Fürholzen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Kirchdorf bei Haag in Oberbayern, geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Batterie des bayerischen Fußartillerie-Bataillons Nr. 25. Am 09.09.1917 fiel er im Alter von 41 Jahren nach 14 Tagen als Soldat im Feld bei Verdun.

Man setzte den Leichnam auf dem Soldatenfriedhof Mangiennes in Block 6, Grab 756, bei.

Seine Heimatgemeinde Kirchdorf gedenkt Simon Unterhaslberger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kirchdorf_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Simon Unterhaslberger von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 576: Andreas Kobold

Der Ersatz-Reservist Andreas Kobold wurde am 13.12.1889 in Uder in Thüringen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 11. Jäger-Bataillons, in das er am 28.01.1915 eingezogen worden war. Am 25.09.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren.

Man begrub Andreas Kobold auf dem Soldatenfriedhof Billy-Berclau in Block 6, Grab 58.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Uder Andreas Kobold auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/uder_wk1u2_thuer.htm

Sterbebild von Andreas Kobold
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Kobold

 

Der theoretische Weg von Andreas Kobold von seinem geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 569: Franz Edmund Uhlein

Franz Edmund Uhlein wurde am 13.11.1894 in Sulzfeld im Grabfeld geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 4. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 20.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren unweit Verdun durch Granatschuss.

Man begrub Franz Edmund Uhlein auf dem Soldatenfriedhof Troyon in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Franz Edmund Uhlein auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2017/sulzfeld_lk-rhoen-grabfeld_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Franz Edmund Uhlein
Rückseite des Sterbebildes von Franz Edmund Uhlein

 

Der theoretische Weg von Franz Edmund Uhlein von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 568: Ludwig Oswald

Ludwig Oswald war der Sohn eines Kleinbauern aus Haarbachloh. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg im 232. Reserve-Infanterie-Regiment, 8. Kompanie. Er war Musketier. Am 21.06.1915 verstarb er an einer schweren Verwundung im Alter von 21 Jahren im städtischen Krankenhaus Ratibor.

Eine Grablage ist für Ludwig Oswald wie für viele im Osten gefallene Soldaten nicht bekannt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Ludwig Oswald auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2010/haarbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Oswald
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Oswald

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 565: Johann Paul

Johann Paul stammte aus Schlacht, einem Ortsteil der Gemeinde Glonn, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 26. Infanterie-Regiments als Landsturmmann. Am 24.12.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren in Rumänien bei einem Sturmangriff nach 18 Monaten Dienst.

Eine Grablage ist für Johann Paul wie für die meisten Gefallenen der östlichen Kriegsschauplätze nicht bekannt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute auf einem Denkmal Johann Paul: http://denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/glonn_wk1_bay.htm

Sterbebild von Johann Paul
Rückseite des Sterbebildes von Johann Paul

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 558: Kaspar Hofeichner

Kaspar Hofeichner wurde am 22.01.1896 in Bayerbach als Anwesensbesitzerssohn geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des Infanterie-Leib-Regiments als Soldat. Am 29.08.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Muncelul in Rumänien. Er war mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse und dem Verdienstkreuz mit Schwertern 3. Klasse ausgezeichnet worden.

Eine Grablage ist für Kaspar Hofeichner nicht bekannt, wie meist bei in Osteuropa Gefallenen.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Kaspar Hofeichner auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2010/bayerbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Kaspar Hofeichner
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Hofeichner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 557: Josef Lindinger

Der Infanterist Josef Lindinger wurde am 05.03.1896 in Haarbacherloh (Ortsteil der Gemeinde Haarbach) als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.12.1916 fiel er im Alter von 20 Jahren in Rumänien durch einen Kopfschuss während der Verteidigungsschlacht im Gyimes-Uz-Gebiet bei der Offensive im Bereczker-Gebirge und am Ojtozpaß.

Die Lage der Kriegsgräberfürsorge in Rumänien war und ist sehr schwierig und unbefriedigend. Daher ist eine Grablage für Josef Lindinger unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Harrbach gedenkt noch heute Josef Lindinger auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2010/haarbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Lindinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Lindinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 553: Joseph Thanner

Der Ersatz-Reservist Joseph Thanner stammte aus Neubeuern und war Schlossarbeiter und Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 09.08.1915 fiel er im Alter von 32 Jahren in  Russland, nachdem bereits sein Bruder Fridolin gefallen war.

Die Lage seines Grabes ist wie bei den meisten Gefallenen auf den östlichen Kriegsschauplätzen, unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Neubeuern gedenkt noch heute Joseph Thanner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/neubeuern_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Thanner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Thanner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 552: Michael Gröbl

Der Gefreite Michael Gröbl stammte aus Ettal in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung des I. Armee-Korps. Am 05.10.1914 (Fehler auf Sterbebild) fiel er im Alter von 27 Jahren bei Varvinay in der Näher von St. Mihiel.

Michael Gröbl wurde auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1 Grab 141 begraben, zusammen mit seinem Regiments-Kameraden, dem Reiter Franz Scheidhammer, gefallen am gleichen Tag.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Michael Gröbl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ettal_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Gröbl
Rückseite des Sterbebildes von Michael Gröbl

 

Der theoretische Weg von Michael Gröbl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: