Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 379: Ludwig Seemüller

Der Infanterist Ludwig Seemüller stammte aus Hauserdörfl und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 18. Infanterie-Regiments. Am 07.05.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Metzeral im Münstertal in den Vogesen.

Ludwig Seemüller wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Ludwig Seemüller
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Seemüller

 

Der theoretische Weg von Ludwig Seemüller von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 378: Georg Knidlberger

Der Wehrmann Georg Knidlberger stammte aus Haubing, einem Ortsteil der Gemeinde Mettenheim in Bayern, und war der Sohn eines Mühlenbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie de 2. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 22.08.1915 fiel er im Alter von 30 Jahren in den Vogesen durch Minenbeschuss.

Georg Kndidlberger liegt auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 2, Grab 196 begraben.

Sterbebild von Georg Knidlberger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Knidlberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 369: Johann Baptist Obersteiner

Johann Baptist Obersteiner stammte aus Engelsberg und war der Sohn eines  Straßenbauers. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Landersbach im Münstertal (Elsass).

Das Grab von Johann Baptist Obersteiner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 4, Grab 197.

Das Schicksal seines Bruders, Simon Obersteiner, habe ich gestern vorgestellt.

Sterbebild von Johann Baptist Obersteiner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Baptist Obersteiner

 

Der theoretische Weg von Johann Baptist Obersteiner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 362: Johann Hindelang

Der Infanterist Johann Georg Hindelang wurde am 10.07.1893 in Remnatsried geboren. Sein Vater war Landwirt und Schreinermeister. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments. Er fiel am 26.04.1916 im Alter von 22 Jahren.

Johann Georg Hindelang wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 10, Grab 127 begraben.

Sterbebild von Johann Georg Hindelang
Rückseite des Sterbebildes von Johann Georg Hindelang

 

Der theoretische Weg von Johann Georg Hindelang von seinem Geburtsort bis zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 360: Peter Ranzinger

Der Kleinstbauer Peter Ranzinger stammte aus Hohenröhren, einem Ortsteil der Gemeinde Mauth. Er diente im Ersten Weltkrieg als Landwehrmann. Er wurde Ende April bei Stoßweier, französisch Stosswihr, (fälschlich mit „Stossweiler“ angegeben) in den Vogesen schwer verwundet und verstarb am 24.04.1915 im Lazarett Münster (Elsass) im Alter von 39 Jahren.

Peter Ranzinger wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Peter Ranzinger
Rückseite des Sterbebildes von Peter Ranzinger

 

Der theoretische Weg von Peter Ranzinger von seinem Geburtsort über den Ort seiner Verwundung, seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 359: Bartholomäus Huber

Der Bauerssohn Bartholomäus Huber stammte aus Holzen, einem Ortsteil der Gemeinde Tittmoning. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.06.1915 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Metzeral im Münstertal.

Bartholomäus Huber wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab beigesetzt.

Die Heimatgemeinde von Bartholomäus Huber, Tittmoning – Kirchheim, gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/tittmoning-kirchheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Bartholomäus Huber
Rückseite des Sterbebildes von Bartholomäus Huber

 

Theroretischer Weg von Bartholomäus Huber von seiner Heimatgemeinde über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 354: Anton Brandlmayer

Der Gefreite Anton Brandlmayer stammte aus Unterhub bei Unterneukirchen. Er war der Sohn eines Landwirts und diente im Ersten Weltkrieg im 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment. Er war mit dem Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern ausgezeichnet worden. Am 16.08.1916 kam er bei einem schweren Unglück im Münstertal bei Münster (Elsass) im Alter von 32 Jahren ums Leben.

Begraben wurde Anton Brandlmayer auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 1, Grab 89.

Sterbebild von Anton Brandlmayer
Rückseite des Sterbebildes von Anton Brandlmayer

 

Der theoretische Weg von Anton Brandlmayer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 349: Georg Unterreiner

Georg Unterreiner stammte  Ottmaning bei Ainring und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 19.06.1915 wurde er verwundet und verstarb am 20.06.1915 im Alter von 34 Jahren in einem Lazarett.

Georg Unterreiner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 7, Grab 129 begraben.

Sterbebild von Georg Unterreiner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Unterreiner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 339: Joseph Jeck

Der Lehrer Joseph Jeck wurde am 21.03.1895 in Lauingen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 6. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 14.01.1916 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen.

Joseph Jeck wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach im Block 3, Grab 146 beigesetzt.

Sterbebild von Joseph Jeck
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Jeck

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 338: Franz Stegner

Franz Stegner wurde in Kräft (Ortsteil von Rügland) bei Kirn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat und Infanterist. Am 21.04.1915 verstarb er im Alter von 20 Jahren im Lazarett in Günsbach (französisch: Gunsbach) im Münstertal, nachdem er zuvor in Metzeral verwundet worden war.

Franz Stegner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 8 und Grab 151 begraben.

Sterbebild von Franz Stegner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Stegner

 

Theoretischer Weg von Franz Stegner von seinem Heimatort über den Ort seiner Verwundung, seinem Sterbeort zu seinem Grab: