Der Kanonier Georg Brunner stammte aus Oberhornbach und war der Sohn eines Gastwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 8. Reserve-Feld-Artillerie-Regiment. Am 02.05.1915 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Lazarett Gebweiler (französisch Guebwiller).
Georg Brunner wurde auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in Block 7, Grab 75 begraben.
Der theoretische Weg von Georg Brunner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Johann Beimler wurde in Woppenrieth als Bauerssohn geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 12. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 27.07.1917 starb er an einer Gasvergiftung.
Beigesetzt wurde Johann Beimler auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy, Block 1, Grab 1192. Zunächst war er auf einem Militärfriedhof in Beaumont begraben worden.
Der theoretische Weg von Johann Beimler von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Franz Josef Beimler wurde am 07.10.1892 in Woppenrieth als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 21. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 07.10.1914 wurde er durch Gewehrschuss in den Kopf bei Apremont getötet.
Begraben wurde Franz Josef Beimler auf dem Soldatenfriedhof Saint Mihiel in einem Massengrab.
Morgen stelle ich seinen Bruder Johann vor.
Der theoretische Weg von Franz Josef Beimles von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Der Unteroffizier Johann Peter Böhm wurde am 09.02.1889 in Kirchenthumbach geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 3. bayerischen Reserve-Fußartillerie-Regiments und wird mit dem Eisernen Kreuz und dem bayerischen Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 27.01.1917 27 fiel er während der Kämpfe an der Somme durch Granatschuss.
Begraben wurde Johann Peter Böhm auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 6, Grab 966.
Der theoretische Weg von Johann Böhm von seinem Geburtsort zu seinem Grab:
Der Unteroffizier Johann Schallinger wurde am 19.11.1890 geboren stammte Osterloh, Pfarrei Teisendorf und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 26. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 23.12.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren, ausgezeichnet mit einem Eisernen Kreuz, bei einem Sturmangriff.
Über den Verbleib seiner sterblichen Überreste ist heute nichts bekannt und ich konnte auch bei meinen Recherchen keine begründete Vermutungen und Schlüsse erarbeiten.
Der Ersatz-Reservist Johann Schuhegger war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Schuhegg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 15. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1916 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 29 Jahren im Lazarett von Labry (Schreibfehler auf dem Sterbebild).
Beigesetzt wurde Johann Schuhegger auf dem Soldatenfriedhof Labry, Block 1, Grab 55.
Der Bürgermeistersohn Karl Hartung wurde am 05.07.1890 in Frankenhofen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Kaltental in Schwaben. geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Armierungssoldat in der 1. Kompanie des 5. bayerischen Armierungs-Bataillon. Am 16.07.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren an der Somme.
Dem Volksbund ist keine Grablage für Karl Hartung bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab beigesetzt wurde. Gefallene seiner Kompanie, die in dem Zeitraum des Todes Karl Hartungs verstarben, wurden dort so beigesetzt. Hier zwei Beispiele:
Pionier Ludwig Eder, gefallen am 12.07.1916 bei Pozieres, begraben auf dem Soldatenfriedhof Fricourt im Massengrab
Xaver Taufratshofer, gefallen am 12.07.1916 bei Pozieres, begraben auf dem Soldatenfriedhof Fricourt im Massengrab
Der Landwirt Michael Bachmeier stammte aus Naßberg, heute ein Teil der Gemeinde Bad Birnbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie de 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 29.12.1915 wird er bei Wavrin durch einen Kopfschuss schwer verletzt. Am 02.01.1916 verstirbt er im 28 Reserve-Feldlazarett bei Haubourdin.
Beigesetzt wurde Michael Bachmeier auf dem Soldatenfriedhof Haubourdin in Reihe 10, Grab 191.
Der theoretische Weg von Michael Bachmeier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Der Maurerssohn Peter Baumgartner stammte aus Waidholz (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der Gemeinde Bogen.. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie de 21. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 02.02.1916 fiel er bei Lille im Alter von 21 Jahren durch einen Kopfschuss.
Begraben liegt Peter Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof Haubourdin, Reihe 11, Grab 219.
Der theoretische Weg von Peter Baumgartner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Der Musketier Otto Müller stammte aus Plaikamühl, einem Ortsteil der Gemeinde Gangkofen, und war der Sohn eines Spediteurs. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 27.02.1916 verstarb er im Alter von 22 Jahren im Lazarett in Koblenz. Laut Volksbund und Verlustlisten ist er am 20.02.1916 gestorben.
Otto Müller wurde auf dem Soldatenfriedhof Koblenz-Hauptriedhof in Reihe 12, Grab 330 beigesetzt.
Der theoretische Weg von Otto Müller von seinem Heimatort zu seinem Grab: