Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.073: Matthias Weinbuch

Matthias Weinbuch wurde am 15.02.1888 in Oderding (heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Polling) als Sohn eines Landwirt geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Pionier im 1. bayerischen Pionier-Bataillon. Am 05.04.1917 fiel er im Kampf.

Man begrub Matthias Weinbuch auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 2, Grab 249.

Sterbebild von Matthias Weinbuch
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Weinbuch

Der theoretische Weg von Matthias Weinbuch von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.008: Josef Lohner

Josef Lohner stammte aus Wald, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Polling, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 28.01.1916 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Arras.

Josef Lohner wurde auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 1, Grab 227 begraben.

Seine Heimatgemeinde Polling gedenkt Josef Lohner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/polling-oberflossing_1866_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Lohner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Lohner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 863: Josef Staudhammer

Der Bauerssohn Josef (Joseph) Staudhammer stammte aus Holzhausen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Polling. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 02.04.1915 fiel er im Alter von 31 Jahren bei einem Gefecht bei Carency.

Beerdigt wurde Josef Staufhammer auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Staudhammer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Staudhammer

Der theoretische Weg von Josef Staudhammer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 310: Josef Adamhuber

Der Landwehrmann Josef Adamhuber wurde in Gweng, einem Ortsteil der Gemeinde Polling. geboren und war Landwirt von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 2. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.08.1915 (Volksbund: 05.08.1915) wurde er im Alter von 34 Jahren während der Kämpfe in den Vogesen bei Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) im Elsass durch einen Gewehrschuss getötet.

Das Grab von Josef Adamhuber befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod. Dort liegt er in einem Massengrab begraben.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Josef Adamhuber auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/polling-oberflossing_1866_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Adamhuber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Adamhuber

Theoretischer Weg von Josef Adamhuber von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: