Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 376: Joseph Socher

Der Infanterist Joseph Socher wurde am 23.10.1896 in Bernbeuren als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 26.08.1916 fiel er im Alter von nur 19 Jahren bei Saint-Mihiel bei Verdun.

Die Gebeine von Joseph Socher sind auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Joseph Socher
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Socher

 

Der theoretische Weg von Joseph Socher von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 281: Kaspar Braun

Der Infanterist Kaspar Braun stammte aus dem Dörfchen Auerkofen in Niederbayern und war der Sohn eines Kleinbauers und Tagelöhners. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er zur 8. Kompanie des 13. Infanterie-Regiments einberufen. Am 04.06.1915 wurde er im Alter von 23 Jahren bei Verdun durch einen Granttreffer getötet.

Das Grab von Kaspar Braun befindet sich heute auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1, Grab 270.

Man gedenkt heute noch Kaspar Braun auf dem Friedhof in St. Mihiel: http://www.denkmalprojekt.org/2008/saint-mihiel_kgs_wk1_namen_b_fr.htm

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 245: Gottfried Schwarz

Gottfried Schwarz war der Sohn eines Landwirts in Kollmannshof, ein kleines Dorf in der Gemeinde Bernbeuren. Er wurde am 28.02.1888 geboren. Von 1908 bis 1910 leistete er seinen Wehrdienst beim 20. bayerischen Infanterie-Regiment ab. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 2. Kompanie des 15. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 07.07.1915 fiel er bei den Kämpfen vor Verdun im Bois le Vaux. Er wurde 27 Jahre alt.

Sechs weitere Brüder von Gottfried Schwarz kämpften auch während des Ersten Weltkrieg als Soldaten.

Die Gebeine von Gottfried Schwarz wurden auf dem Soldatenfriedhof in St. Mihiel in einem Massengrab beigesetzt.

Bei verdunbilder.de gibt es einige Informationen und Bilder zum Sterbeort von Gottfried Schwarz.

Sterbebild von Gottfried Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Gottfried Schwarz

 

Theoretischer Weg von Gottfried Schwarz von seiner Heimat zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 242: Franz Scheidhammer

Der Landwirtssohn Franz Scheidhammer Stammte aus Hofstetten und diente im Ersten Weltkrieg als schwerer Reiter in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung der 1. bayerischen Ersatzdivision.

Am 06.11.1914 fiel er bei Varvinay während des Stellungskrieges bei Ailly-Kuhkopf in der Nähe von St. Mihiel im Alter von 23 Jahren. Der Volksbund gibt als Sterbedatum den 05.11.1914 an.

Begraben liegt Franz Scheidhammer auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1, Grab 141. 

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Franz Scheidhammer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/rattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Scheidhammer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Scheidhammer

 

Der theoretische Weg von Franz Scheidhammer von seiner Heimat über seinen Sterbeort zu seiner letzten Ruhestätte:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 240: Theodor Tröppl

Der Schreinermeister Theodor Tröppl wurde am 08.04.1876 geboren und stammte aus Zwiesel. Im Ersten Weltkrieg diente er bei der 6. Landwehr-Pionier-Kompanie als Fahrer. Am 18.08.1917 wurde er bei Kämpfen vor Verdun durch einen Granattreffer getötet. Er liegt auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 1 Grab 43 begraben. Er wurde 41 Jahre alt und stand drei Jahre im Feld.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/zwiesel_1870-71_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Theodor Tröppl von seiner Heimatstadt zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 200: Anton Wengbauer

Der Bauerssohn Anton Wengbauer stammte aus Lindach bei Mehring. Im großen Kampf des Ersten Weltkrieges wurde er als Gefreiter zur 4. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments eingezogen. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz und mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern aus. Am 25.09.1915 starb er an einer Lungenverwundung in den Argonnen. Er wurde 26 Jahre alt.

Begraben wurde Anton Wengbauer auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 4, Grab 64.

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 187: Franz Waldleitner

Der Bauerssohn Franz Waldleitner wurde am 24.11.1894 geboren, stammte aus Heinrichsdorf, heute ein Ortsteil von Bad Aibling, und gehörte als Soldat im Ersten Weltkrieg zur 11. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments. Nach 15-monatigem Kriegseinsatz wurde er am 11.02.1917 durch einen Kopfschuss im Alter von 23 Jahren getötet.

Begraben wurde Franz Waldleitner auf dem Soldatenfriedhof St. MihielBlock 1 Grab 461.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 179: Alois Franz

Alois Franz stammte aus Wendern und kämpfte als Reservist in der 11. Kompanie des 6. bayerischen Infanterie-Regiments, als er im Ersten Weltkrieg am 17.11.1914 bei St. Mihiel schwer verwundet wurde. An diesen Verletzungen verstarb er am 24.11.1914. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof von Troyon begraben. Dort ruht er im Block 1, Grab 151.

In seiner Heimatgemeinde wird seiner mittels eines Denkmals noch heute gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2014/ellenfeld_stadt-baernau_lk-tirschenreuth_wk1_bay.html

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 160: Theodor Zinsmeister

Theodor Zinsmeister wurde am 16.09.1895 in Markt-Rettenbach geboren. Er war der Sohn eines Mühlenbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der 1. Maschinengewehr-Kompanie des 15. Infanterie-Regiments.

Am 16.07.1917 fiel Theodor Zinsmeister in Savonnieres bei den Kämpfen vor Verdun bei St. Mihiel. Er wurde nur 21 Jahre alt.

Begraben wurde Theodor Zinsmeister auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in Block 1 Grab 59.

Ein Ganzkörperfoto von Theodor Zinsmeister

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 36: Ignaz Wieninger

Ignaz Wieninger wurde am 14.05.1885 geboren und war Landwirt von Beruf. Er lebte in Untereging. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des Königlich-bayerischen Infanterie-Regiments Nr. 11. Am 21.04.1915 fiel Ignaz Wieninger bei den furchtbaren Kämpfen bei Ailly-sur-Meuse.

Ignaz Wieninger ruht auf dem Soldatenfriedhof in St. Mihiel in einem Massengrab.

Sterbebild von Ignaz Wieninger
Sterbebild von Ignaz Wieninger
Rückseite des Sterbebildes von Ignaz Wieninger
Rückseite des Sterbebildes von Ignaz Wieninger