Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.019: Georg Peter

Der Obergefreite Georg Peter stammte aus dem bayerischen Eichendorf und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 17.12.1941 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Rafki an der Ostfront.

Sterbebild von Georg Peter
Rückseite des Sterbebildes von Georg Peter

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.018: Josef Biermeier

Der Gefreite Josef Biermeier wurde am 20.10.1913 in Hörgolding als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hengersberg. Er diente im Zweiten Weltkrieg in einem Infanterie-Regiment. Am 05.08.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Tschepowitschi an der Ostfront durch einen Kopfschuss.

Man begrub Josef Biermeier auf dem Soldatenfriedhof Kiew in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Biermeier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Biermeier

Der theoretische Weg von Josef Biermeier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.017: Hans Heißenhuber

Der Bauerssohn Hans Heißenhuber stammte aus Hacklöd, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pilsting. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, der Osteinsatz-Medaille und dem Verwundeten-Abzeichen ausgezeichnet. Am 04.10.1942 fiel er im Alter von 29 Jahren im Kaukasus. Er wurde zunächst auf dem Soldatenfriedhof Kljutschewaja begraben.

Sterbebild von Hans Heißenhuber
Rückseite des Sterbebildes von Hans Heißenhuber

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.015: Georg Hendlmeier

Der Schütze Georg Hendlmeier wurde am 16.01.1922 in Aufhausen als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eichendorf. Am 07.07.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren im Osten, 1 Kilometer nördlich Kabala, 19 Kilometer nördlich Bolchow. Zunächst wurde er in Spilewa begraben.

Sein endgültiges Grab fand Georg Hendlmeier auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 5, Reihe 14, Grab 782.

Seine Heimatgemeinde Aufhausen gedenkt noch heute Georg Hendlmeier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/aufhausen_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Georg Hendlmeier
Rückseite des Sterbebildes von Georg Hendlmeier

Der theoretische Weg von Georg Hendlmeier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.014: Matthias Schiffler

Der Obergefreite Matthias Schiffler wurde am 12.02.1911 in Eberhardsreuth in Bayern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Am 08.09.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Colobino in Russland (Volksbund Solobino)

Man begrub Matthias Schiffler auf dem Soldatenfriedhof Slobino / Toropez in Russland.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Matthias Schiffler auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/schoenberg_lk-freyung-grafenau_wk1_wk2.html

Sterbebild von Matthias Schiffler
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Schiffler

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.013: Ludwig Anzengruber

Der Unteroffizier Ludwig Anzengruber wurde am 18.06.1910 in der bayerischen Stadt Eggenfelden geboren und lebte in Tannenmais. Er war Landwirt von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgs-Jäger-Regiment und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Verwundeten Abzeichen ausgezeichnet. Er kämpfte an allen Fronten. Am 18.01.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren im Westkaukasus bei Smolenskaja.

Man begrub Ludwig Anzengruber auf einem Friedhof bei Smolenskaja in Russland.

Die Heimatgemeinde von Ludwig Anzengruber gedenkt ihm noch heute auf einem Denkmal:  http://www.denkmalprojekt.org/2012/eggenfelden_lk-rottal-inn_wk2_bay.html

Sterbebild von Ludwig Anzengruber
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Anzengruber

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.010: Kaspar Veicht

Der Kanonier Kaspar Veicht stammte aus Matzbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lengdorf, und war der Pflegesohn des damaligen Bürgermeisters Hörmann. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Batterie des 2. bayerischen Reserve-Fuß-Artillerie-Regiments. Am 16.05.1918 fiel er im Alter von 18 Jahren in Nordfrankreich.

Das Grab von Kaspar Veicht befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Lens-Sallaumines in Block 4, Grab 272.

Sterbebild von Kaspar Veicht
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Veicht

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.009: Johann Kauschinger

Der Infanterist Johann Kauschinger wurde am 01.01.1894 in Pignet, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Viechtach, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Anfang und Mitte 1916 wurde er im Kampf leicht verwundet. Am 26.10.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren in Rumänien durch einen Kopfschuss.

Die Lage des Grabes von Johann Kauschinger ist wie so oft bei Gefallenen in Osteuropa unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Viechtach gedenkt Johann Kauschinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/Viechtach_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Johann Kauschinger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Kauschinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.007: Josef Mühlratzer

Der Gefreite Josef Mühlratzer wurde am 17.03.1892 geboren und stammte aus Hölltal (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Gars am Inn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Mitte 1915 wurde Josef Mühlratzer schwer verwundet, gesundete jedoch wieder. Am 20.05.1917 fiel er im Alter von 25 Jahren in Nordfrankreich bei Cerny-en-Laonnois durch Granatschuss.

Man begrub Josef Mühlratzer auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Gars am Inn gedenkt Josef Mühlratzer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_a_inn-au_am_inn_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Mühlratzer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mühlratzer

Der theoretische Weg von Josef Mühlratzer von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.004: Josef Hinterberger

Josef Hinterberger stammte aus Hardt, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring, und war der Sohn eines Schreiners. Er lebte zuletzt in Wasserburg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Feld-Pionier-Kompanie als Gefreiter und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 27.01.1916 verstarb er im Alter von 26 Jahren im Lazarett Beaumont an einer im Kampf zugezogenen schweren Verwundung.

Man begrub Josef Hinterberger letztlich auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 2, Grab 1019.

Sterbebild von Josef Hinterberger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Hinterberger

Der theoretische Weg von Josef Hinterberger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: