Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 682: Joseph Irlbacher

Der Bauerssohn Joseph Irlbacher wurde am 12.02.1890 in Stangern geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Schnaitsee. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 8. bayerischen Infanterie-Regiments als Soldat. Am 09.04.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Lamorville.

Man begrub Joseph Irlbacher auf dem Soldatenfriedhof Troyon in Block 5, Grab 133.

Sterbebild von Joseph Irlbacher
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Irlbacher

Der theoretische Weg von Joseph Irlbacher von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 681: Jakob Aiblinger

Der Wagnermeisterssohn Jakob Aiblinger stammte aus Weisbrunn, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Traunreut. Zuletzt lebte er in Egerndach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 1. Landwehr-Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Am Granatsplitter 24.01.1916 wurde er im Kampf durch einen Granatsplitter verwundet. An dieser Verwundung verstarb er am 25.01.1916 im Alter von 35 Jahren in einem Lazarett in den Vogesen.

Man begrub Jakob Aiblinger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab Grab 44 .

SterbebildvonJakob Aiblinger
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Aiblinger

Der theoretische Weg von Jakob Aiblinger von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 680: Joseph Hartmann

Der Unteroffizier Joseph Hartmann wurde am 23.02.1892 in der bayerischen Gemeinde Seeg geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 8. bayerischen Infanterie-Regiments (Verlustliste: 4. Kompanie des Brigade-Ersatz-Bataillons 8). Am 01.09.1914 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Laveline.

Man begrub Joseph Hartmann auf dem Soldatenfriedhof Bertrimoutier in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Seeg gedenkt noch heute Joseph Hartmann auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/seeg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Hartmann
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Hartmann

Der theoretische Weg von Joseph Hartmann von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 679: Alois Melder

Alois Melder wurde am 23.01.1892 in Kreuzhof, eine Einöde der bayerischen Gemeinde Eggenthal, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiment als Soldat. Am 16.05.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren vermutlich bei Verdun.

Man begrub Alois Melder vermutlich auf dem  Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Alois Melder auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/eggenthal_kirche_bay.htm

Sterbebild von Alois Melder
Rückseite des Sterbebildes von Alois Melder

Der theoretische Weg von Alois Melder von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 678: Ludwig Stadler

Der Schlosser Ludwig Stadler stammte aus dem bayerischen Altötting. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Kompanie des 16. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 13.07.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Montauban-de-Picardie.

Man begrub Ludwig Stadler auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Ludwig Stadler
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Stadler

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 674: Johann Namberger

Der Bauerssohn Johann Namberger wurde am 10.05.1893 in Knesing, heute ein Ortsteil der Gemeinde Chieming, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. MG-Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und mit dem Militär-Verdienst Kreuz mit Schwertern ausgezeichnet. Nach 38 Monate im Feld fiel er am 20.07.1918 im Alter von 25 Jahren bei Morcel-Renault.

Man begrub Johann Namberger auf dem Soldatenfriedhof Bligny in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Johann Namberger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Namberger

Der theoretische Weg von Johann Namberg von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 673: Jakob Aumeier

Der Gefreite Jakob Aumeier wurde am 23.03.1895 in Alteglofsheim in Bayern als Sohn eines Tagelöhners geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in einem bayerischen Feldartillerie-Regiment als Fernsprecher. Am 22.07.1918 fiel er im Alter von 23 Jahren.

Man begrub Jakob Aumeier auf dem Soldatenfriedhof Marfaux in einem Massengrab.

Sterbebild von Jakob Aumeier
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Aumeier

Der theoretische Weg von Jakob Aumeier von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 672: Sebastian Gerrer

Der Schuhmachermeister Sebastian Gerrer stammte aus Aschau am Inn und lebte in Wolfgrub, einem Ortsteil von Aschau am Inn in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Am 22.08.1914 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Logelbach, einem Ortsteil von Wintzenheim im französischen Elsass. Zunächst war er als vermisst gemeldet, dann gefallen gemeldet worden.

Man begrub Sebastian Gerrer auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Sebastian Gerrer
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Gerrer

Der theoretische Weg von Sebastian Gerrer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 671: Alois Donaubauer

Der Pionier Alois Donaubauer wurde am 24.04.1891 in Wildenranna geboren und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. bayerischen Minenwerfer-Kompanie. Am 09.02.1917 starb er im Alter von 25 Jahren bei einem Rohrbruch (Unfall) während der Schlacht bei Spada und St. Mihiel; Stellungskämpfe zwischen Maas und Mosel.

Man begrub Alois Donaubauer auf dem Soldatenfriedhof Troyon in Block 13, Grab 11.

Sterbebild von Alois Donaubauer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Donaubauer

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 670: Georg Niedermayer

Der Pfarrmessner Georg Niedermayer (bei Volksbund „Niedermeier“) stammte aus Vogtareuth. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 25.07.1915 fiel er im Alter von 33 Jahren bei Saint Mihiel im Wald von Apremont.

Man begrub Georg Biedermayer auf dem Soldatenfriedhof Saint Mihiel in Block 5, Grab 130.

Sterbebild von Georg Niedermayer
Rückseite des Sterbebildes von Georg Niedermayer