Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 724: Balthasar Riedl

Der Gastwirtssohn Balthasar Riedl stammte aus Brandstätt, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 19. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.06.1918 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Ricourt.

Man begrub Balthasar Riedl auf dem Soldatenfriedhof Bouillonville in Block 14, Grab 51.

Sterbebild von Balthasar Riedl
Rückseite des Sterbebildes von Balthasar Riedl

Der theoretische Weg von Balthasar Riedl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 723: Johann Hester

Der Gefreite Johann Hester wurde am 25.03.1880 geboren und stammte aus Frasdorf. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 05.04.1918 fiel er bei Colincamps im Alter von 38 Jahren, ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Militär-Verdienst-Kreuz 3. Klasse während der Großen Schlacht von Frankreich (Unternehmen „Michael“).

Eine Grablage ist für Johann Hester nicht mehr zu ermitteln.

Sterbebild von Johann Hester
Rückseite des Sterbebildes von Johann Hester

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 722: Johann Eisenrichter

Der Landwirt Johann Eisenrichter stammte aus Bach bei Rettenbach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Landsturmmann. Am 13.04.1917 fiel er im Alter von 39 Jahren nach Verschüttung durch Granaten nach 19 Monaten im Kriegseinsatz während der Stellungskämpfe im Oberelsass.

Sterbebild von Johann Eisenrichter
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eisenrichter

Der Anstaltsfriedhof in Weilmünster | Ort des Schreckens

Ich entdeckte den ehemaligen Anstaltsfriedhof der Psychiatrischen Klinik in Weilmünster vor einigen Jahren eher durch Zufall, als ich ein wenig ziellos in meiner ehemaligen Heimat im Landkreis Limburg – Weilburg herumfuhr.

278 Menschen wurden hier zwangssterilisiert. Rund 3.000 psychisch Kranke wurden hier in der Zeit des Nationalsozialismus im Rahmen der Aktion T4 direkt oder indirekt getötet. Etwa 6.000 psychisch Kranke wurden von Weilmünster in die Tötungsanstalt Hadamar verlegt, um sie töten zu lassen.

Gerade in Zeiten wie der jetzigen (2020), wo eine Partei wie die AfD, die sich an ideologischn Strukturen und Denkweisen der Nationalsozialisten anlehnen und offen Rassismus und völkisches Denken verbreitet, ist das Erinnern an unsere furchtbatre Vergangenheit wichtig. Solche Verbrechen wie die Ermordung geistig und körperlich behinderter Menschen dürfen sich nicht wiederholen!

Übrigens: KEINER der für diese Morde und andere Verbrechen in Weilmünster verantwortlichen Ärzte, Pfleger und sonstige Personen wurde jemals für diese Taten bestraft.

„Bereits 1945 führte die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ein Ermittlungsverfahren gegen den Direktor der Anstalt Weilmpnster Dr. Ernst Schneider. Tatvorwurf waren die Deportationen nach Hadamar und mögliche Morde in Weilmünster sebst. 1949 wurde vermerkt, diese Vorwürfe seie nicht belegbar; es erfolgte die Abgabe der Ermittlungen an die Staatsanwatschaft Limburg. Dr. Schneider wurde 1953 außer Verfolgung gesetzt. „

Aus der Inschrift einer Hinweistafel auf dem Friedhof:

„Gedenkfriedhof für die Opfer der NS-„Euthanasie“

Seit Gründung der „Provinzial-Irrenanstalt“ 1897 gehört dieser Friedhof zum Klinikum Weilmünster. Bis Dezember 1996 wurden hier verstorbene Patientinnen und Patienten bestattet, wenn ihr Familien sie nicht in den Heimatgemeinden beerdigen ließen. Auch Gräber von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung finden sich auf dem Gelände.

Seit 2003 ist der Friedhof als Gedenkstätte gestaltet. Er dokumentiert die wechselvolle Geschichte des Umgangs mit behinderten und psychisch kranken Menschen im zwanzigsten Jahrhundert.

Während des Ersten Weltkrieges starben viele Patientinnen und Patienten der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster. Sie wurden Opfer mangelnder Ernährung, Beheizung und Versorgung. Innerhalb von drei Jahren stieg die Sterberate von 10 auf 36 Prozent.

Psychisch kranke und behinderte Menschen gehörten zu den Verfolgten des NS-Staates. Nach 1933 verschlechterte sich die Lebenssituation der Patientinnen und Patienten in Weilmünster schrittweise. Sie wurden zwangssterilisiert, sie litten an Nahrungsentzug, mangelnder Pflege, Überbelegung und reduzierter Beheizung.

Bereits 1937 begann die Sterblichkeit deutlich zu steigen. In einigen Kriegsjahren wurden 40 bis 50 Prozent der Patientinnen und Patienten zu Tode gebracht.

Unter den Opfern waren bereits 1940 überdurchschnittlich viele jüdische Patientinnen und Patienten. Die Verbleibenden gehörten 1941 zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen. Ab 1941 lebten keine jüdischen Patientinnen und Patienten mehr in der Landesheilanstalt Weilmünster.

Als im Rahmen der „Aktion T4“ und 1941 über 70.000 kranke und behinderte menschen in den Gaskammern sechs großer Mordanstalten umgebracht wurden, wurde die Landesheilanstalt Weilmünster zur größten Zwischenanstalt für die Tötungsanstalt Hadamar bei Limburg. Von Januar bis August 1941 wurden 2.595 Patientinnen und Patienten aus Weilmünster nach Hadamar verlegt., zum großen Teil waren sie kurz zuvor aus anderen Anstalten in großen Transporten in die Zwischenanstalt gebracht worden.

Nach dem Ende der T4-Aktion war das Leben in der Landesheilanstalt Weilmünster durch deren Funktion als Vernichtungsanstalt bestimmt. Neben das Töten durch den Entzug der Lebensgrundlagen traten wahrscheinlich Medikamentenmorde.

Der später in Hadamar ermordete Ernst P. beschrieb in einem Brief an seine Mutter, der in der Anstalt abgefangen wurde, die Situation im September 1943:

„… Die Menschen magern hier zum Sklett ab und sterben wie die Fliegen. Wöchentlich sterben rund 30 Personen. Man beerdigt die hautüberzogenen Knochen ohne Sarg.  … Die Kost besteht aus täglich zwei Scheiben Brot mit Marmelade, selten Margarine oder auch trocken. Mittags und abends je 3/4 Liter Wasser mit Kartoffelschnitzel und holzigen Kohlabfällen. Die Menschen werden zu Tieren und essen alles was man eben von anderen kriegen kann so auch rohe Kartoffeln und Runkel, ja wir waren noch andere Dinge fähig zu essen wie die Gefangenen aus Russland. Der Hungertod sitzt uns allen im Nacken, keiner weiß, wer der Nächste ist…Wir essen aus kaputtem Essgeschirr und sind in dünne Lumpen gekleidet, in denen ich schon mehr gefroren habe wie einen ganzen Winter in Hagen. Vor fünf Wochen habe ich zuletzt gebadet und ob wir in diesem Jahre noch baden, wissen wir nicht…“

Der Aufenthalt in der Landesheilanstalt bedeutete in den Jahren 1937 bis 1945 für über 6.000 Menschen den Tod – entweder in Weilmünster, oder nachdem sie nach Hadamar verlegt worden waren.

Das Ermittlungsverfahren gegen Personal der Landesheilanstalt Weilmünster wurde eingestellt, die Morde gerieten in vergessenheit. Neue Gräber wurden über den Euthanasie-Opfern errichtet.

Seit 1991 erinnert ein gedenkstein auf dem Friedhofsgelände an die in Weilmünster ermordeten Opfer der nationalsozialistischen Krnkenmordaktion. Seit 1997 werden hier keine Toten mehr bestattet.

Seit 2003 sind auf diesem Friedhof alle Namen der mehr als 3.000 hier beerdigten NS-Opfer dokumentiert. Hinter jedem dieser Namen verbirgt sich eine Biographie.“

(Quelle: Gedenktafeln auf dem ehemaligen Anstaltsfriedhof)

Im September 1942 schrieb der Patient Ernst P. an seine Mutter. Er schilderte die Zustände in der Anstalt, weshalb der Brief abgefangen wurde.

„Wir wurden nicht wegen der Flieger verlegt sonder ndamit man uns in dieser wenig bevölkerten Gegend unauffällig verhungern lassen kann. […] Die Menschen magern hier zum Skelett ab und sterben wie die Fliegen. Wöchentlich sterben rund 30 Personen. Man beerdigt die hautüberzogengen Knochen ohne Sarg. […] Die Menschen werden zu Tieren und essen alles, was man eben von anderen kriegen kann […] Früher ließ man in dieser Gegend die Leute schneller töten und in der Morgendämmerung zur Verbrennung fahren. Als man bei der Bevölkerung auf Widerstand traf, da ließ man uns einfach verhungern.“ 

Daher: NIE WIEDER FASCHISMUS!

Lage des Friedhofs:

 

Der Weg, der von Weilmünster aus zu dem Friedhof führt.
Der Eingangsbereich
Gräber auf dem Friedhof
Der jüdische Friedhof auf dem Anstaltsfiedhof
Das Grab von Helene Dornbusch
Der jüdische Teil des Friedhofs
Das Grab von Moses Nathan
Das Grab von Abraham Klausner
Hinweisschild zu den Regeln des jüdischen Friedhofs
Fast idyllisch: Der Weg auf dem Friedhof
Weg auf dem Friedhof – links und rechts des Weges wurden getötete Anstaltsbewohner beigesetzt
Blick über den Friedhof
Grab von Carl Raupert
Der Friedhof könnte besser gepflegt werden.
Instandhaltungsrückstände
Fast militärisch: Grabanlagen
Blick über den Friedhof

Weiterführende Infos: Landes-Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster in Gedenkort-T4

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 721: Engelbert Vordermaier (Vordermeier)

Der Messner Engelbert Vordermeier stammte aus Zell. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 01.08.1916 fiel er nach zwei Jahren im Feld im Alter von 33 Jahren bei einem Sturmangriff durch Granatschuss.

Eine offizielle Grablage ist für Engelbert Vordermeier nicht bekannt. Ich gehe nach der Recherche der Schicksale von Kameraden von Engelbert Vordermeier aus der 8. Kompanie davon aus, dass er auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab beigesetzt wurde. Ich begründe diese Annahme mit dem Schicksal folgender Regimentskameraden:

  1. Vizefeldwebel Johann Bauer, gefallen am 01.08.1916 bei Bergwald, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab,
  2. Vizefeldwebel Theodor Riedelsheimer, gefallen am 01.08.1916 beim Fort Tavannes, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab,
  3. Infanterist Gustav Schmid, gefallen am 01.08.1916 beim Fort Tavannes, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Engelbert Vordermaier
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Vordermaier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 720: Georg Bogenhauser

Der Bauerssohn Georg Bogenhauser stammte aus Oberleiten, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Samerberg. Seine Familie besaß damals den Rieplhof, der noch heute im Besitz der Familie ist. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 12.04.1917 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Craonne an der Aisne.

Man begrub Georg Bogenhauser auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Bogenhauser
Rückseite des Sterbebildes von Georg Bogenhauser

Sonderbeitrag Teil 1.307: Pater Joseph Bayerle

Bei dem vorliegenden Sterbebild habe ich mehr Fragen als Antworten. Vieles liegt im Dunkeln. Mit dem Sterbebild wird an Pater Joseph Bayerle erinnert, der als Missionar in China tätig war und dabei ums Leben kam.

Pater Joseph Bayerle wurde am 15. März 1899 in Ludwigshafen am Rhein geboren. Er studierte Theologie und trat dem Orden der Steyler Missionaren bei. 14 Jahre hatte er als Missionar gearbeitet, zuletzt bei Chengwu – Nanlutsi in China, und starb in Ausübung dieser Berufung: Während des Einmarschs der japanischen Armee kam es zu chaotischen Umständen in China. Aufständische, Banditen und Partisanen terrorisierten weite Landstriche Chinas. In diesen Unruhen wurde Pater Bayerle von Partisanen beschuldigt, ein Spion der Japaner zu sein und ermordeten ihn am 23.04.1941.

Sterbebild von Pater Joseph Bayerle
Rückseite des Sterbebildes von Pater Joseph Bayerle

Hier arbeitete und starb Joseph Bayerle:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 719: Otto Wahl

Der Obergefreite Otto Wahl wurde am 02.01.1925 in Birenbach in Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er im 4. Grenadier-Regiment 1119 (553. Volksgrenadierdivision). Am 26.09.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren in Jeandelaincourt, in Lothringen (Frankreich).

Man begrub Otto Wahl auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 40, Reihe 3, Grab 85.

Seine Heimatgemeinde Birenbach gedenkt noch heute Otto Wahl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/birenbach_wk1u2_bw.htm

Rückseite des Sterbebildes von Otto Wahl

Der theoretische Weg von Otto Wahl von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Der aufgelassene Friedhof von Gräflich Kunzendorf (polnisch: Proszowa)

Bei meiner letzten Reise nach Niederschlesien stieß ich durch Zufall während eines Tagesausflugs nach Hirschberg nahe dem Ort Gräflich Kunzendorf (polnisch: Proszowa) auf einen aufgelassenen deutschen Friedhof. Sein Zustand ist furchtbar. Es existiert keine Einfriedung mehr, die Grabsteine sind alle umgestoßen, die Grabplatten zerschmettert und nur noch wenige Inschriften sind lesbar. Wege sind nicht mehr erkennbar. Gruften sind geöffnet. In einer Gruft kann man in der Tiefe Reste eines Holzsarges zu erkennen. Leider hatte ich die Familie dabei, die im Auto wartete. Daher konnte ich nur wenige Minuten auf dem Friedhof recherchieren und fotografieren.

Ich weiß nicht, was die Verantwortlichen und Eigentümer angesichts der Situation auf dem Friedhof tun sollten. Es scheint kaum noch etwas erhaltenswert zu sein. Zu stark sind die Zerstörungen. Ein Stück deutsche Kultur und ein Stück Geschichte des Dorfes und auch der heutigen (polnischen) Einwohner ist unwiederbringbar verloren. Mich macht so etwas immer betroffen.

Gräflich Kunzendorf ist heute ein Ortsteil der polnischen Stadt Friedeberg / Isergebirge (polnisch: Mirsk).

Hier die Fotos, die die Situation auf dem Friedhof verdeutlichen:

Blick auf den Friedhof von der Straße aus gesehen
Blick über den Friedhof von der Seite der Straße aus
Fast kann man nicht erkennen, dass dies ein Friedhof ist.
Ein umgestoßerner Grabstein, dessen Inschrift noch vorhanden ist. Leider kann ich den Nachnamen nicht richtig entziffern. Fritz Gotrivak (?) wurde am 12.11.1913 in Blumendorf geboren und starb am 26.12.1943.
Ehemals eine prachtvolle Gruft – heute nur noch eine Ruine
Überrest des Grabsteins von Emma Merdon
Blick in die Tiefen einer Gruft
Über weite Teile des Friedhofs ist inzwischen Gras gewachsen.
Grabstein von Gottlieb Dressler
Blick über den Friedhof
Eine weitere geöffnete Gruft
Blick über den Friedhof
Grabstein von Ida Fischer, geborene Scholz, geboren am 01.09.1875, gestorben am 07.02.1927 im Alter von 51 Jahren
Eine Grabstätte mit zerschmettertem Grabstein
Verwitterter Grabstein
Gräbergruppe ohne Grabsteine
Grabreste
Zerstörtes Grab
Grabsteinreste
Offensichtlich gibt es Gräber, die heute noch besucht werden und an denen man noch heute Grabkerzen aufstellt. Überhaupt fand ich auf dem Friedhof viele Grabkerzen verstreut.
Eine wunderbare Säule einer Gruft – verstreut auf dem Friedhof
Reste eines Doppelgrabes
Die Grabinschrift ist leider nicht mehr entzifferbar

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 718: Rupert Dietl

Der Bauerssohn Rupert Dietl wurde am 23.01.1899 in Parkstetten geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 10. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Mitte Juni 1918 wurde er leicht verwundet, verblieb aber bei der Truppe. Am 29.09.1918 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Brieulles in Lothringen vor Verdun (Frankreich) durch Granatschuss.

Man begrub Rupert Dietl auf dem Soldatenfriedhof Brieulles-sur-Meuse in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Rupert Dietl
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Dietl

Der theoretische Weg von Rupert Dietl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: