Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.894: Jakob Fischberger

Der Soldat Jakob Fischberger wurde am 14.05.1909 in Hohenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 02.04.1943 verstarb er im Alter von 33 Jahren im Seuchenlazarett in Orel.

Man begrub Jakob Fischberger auf dem Soldatenfriedhof Orel in Russland.

Sterbebild von Jakob Fischberger
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Fischberger

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.890: Georg Höger

Der Gefreite Georg Höger wurde am 06.04.1907 in der bayerischen Gemeinde Warngau geboren. Er war Inhaber einer mechanische Werkstatt. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem schweren Artillerie-Regiment. Er nachm am Feldzug gegen Frankreich und Russland teil und leistete 2 Jahre Kriegsdienst.. Am 16.02.1942 verstarb er im Alter von 35 Jahren im Kriegslazarett 207 bei Petschory.

Man begrub Georg Höger auf einem Soldatenfriedhof in Petschory (Russland).

Sterbebild von Georg Höger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Höger

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.867: Josef Apfelböck

Der Gefreite Josef Apfelböck wurde am 20.02.1902 in Pitzling als Sohn eines Gastwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eichendorf. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einer Sanitäts-Kompanie. Im 19.04,1945 verstarb er im Alter von 43 Jahren bei Klitten in der Oberlausitz.

Man begrub Josef Apfelböck auf dem Soldatenfriedhof  in Klitten in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Klitten gedenkt Josef Apfelböck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/klitten_gde-boxberg-ol_lk-goerlitz_sx.html

Sterbebild von Josef Apfelböck
Rückseite des Sterbebildes von Josef Apfelböck

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.865: Kaspar Reinbold

Der Gefreite Kaspar Reinbold wurde am 03.12.1909 in der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Pionier-Abteilung. Am 29.03.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Kalinow während eines Stoßtruppunternehmens.

Man begrub Kaspar Reinbold auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Kaspar Reinbold
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Reinbold

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.864: Georg Haunolder

Der Gefreite Georg Haunolder wurde am 04.08.1923 in Antenau, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Er nahm am Russland-Feldzug teil und wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Seit dem 01.09.1943 wird er im Alter von 20 Jahren bei Gefechten südlich Rommy vermisst.

Sterbebild von Georg Haunolder
Rückseite des Sterbebildes von Georg Haunolder

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.861: Martin Kastner

Der Gefreite Martin Kastner stammte aus Hebersdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.12.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Klekotki in Russland.

Sterbebild von Martin Kastner
Rückseite des Sterbebildes von Martin Kastner

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.860: Fritz Mehringer

Der Gefreite Fritz Mehringer stammte aus Leising, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. 1941 fiel er im Alter von 31 Jahren im Osten. Mehr Informationen waren über ihn nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Fritz Mehringer
Rückseite des Sterbebildes von Fritz Mehringer

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.857: Josef Halbritter

Der Soldat Josef Halbritter wurde am 27.05.1920 in der bayerischen Stadt Töging geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 01.03.1943 fiel er im Alter von 22 Jahren in der Stadt Kostjukowka  in der Nähe von Gomel im heutigen Weißrussland.

Man begrub Josef Halbritter auf dem Soldatenfriedhof Gomel in Weißrussland in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Halbritter
Rückseite des Sterbebildes von Josef Halbritter

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.847: Heinrich Knorr

Der Gefreite Heinrich Knorr wurde am 22.05.1890 in Mönchengladbach im heutigen Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 30. preußischen Infanterie-Regiments. Am 26.09.1916 fiel er während der Schlacht um Verdun im Alter von 26 Jahren bei Romagne-sous-les-Cotes durch einen Granatsplitter, der ihn schwer verwundete.

Man bergub Heinrich Knorr auf dem Soldatenfriedhof Romagne-sous-les-Cotes in Block 16, Grab 86.

Sterbebild von Heinrich Knorr
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Knorr

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.845: Heinrich Kopfinger

Der Gefreite Heinrich Kopfinger stammte aus Neukirchen am Inn, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Neuburg am Inn, und war Aushilfspostbote. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 16. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 20.08.1914 fiel er im Rahmen der Schlacht in Lothringen während eines Gefechtes bei Saarburg (französisch: Saarebourg) und Saaraltdorf (französisch: Sarraltroff).

Man begrub Heinrich Kopfinger auf dem Soldatenfriedhof Sarraltroff in einem Massengrab.

Sterbebild von Heinrich Kopfinger
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Kopfinger

Der theoretische Weg von Heinrich Kopfinger von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab: