Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 298: Josef Kaiser

Der Steinmetz Josef Kaiser diente im Ersten Weltkrieg in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Am 11.03.1915 wurde er im Alter von 35 Jahren im Kampf getötet. Josef Kaisers Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 1, Grab 62.

Sterbebild von Josef Kaiser
Rückseite des Sterbebildes von Josef Kaiser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 295: Ludwig Rieder

Der Wehrmann Ludwig Rieder wurde am 26.07.1877 in Kurzenhof, einem Ortsteil der Gemeinde Lechbruck am See, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 22.02.1915 wurde er im Alter von 37 Jahren am Katzensteinen im Kampf getötet.

Das Grab von Ludwig Rieder befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 201.

Sterbebild von Ludwig Rieder
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Rieder

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 290: Michael Vilsmaier

Der Landwirtssohn Michael Vilsmaier stammte aus Sulzbach (Zell). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 18.07.1915 wurde er im Alter von 20 Jahren am Illienkopf bei Oberbreitenbach durch einen Kopfschuss im Kampf in den Vogesen getötet. Das Grab von Michael Vilsmaier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 7, Grab 178.

Beim Volksbund ist Michael Vilsmaier unter „Vilsmeier“ registriert.

Sterbebild von Michael Vilsmaier
Rückseite des Sterbebildes von Michael Vilsmaier

 

Der theoretische weg von Michael Vilsmaier von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 288: Johann Müller

Der Unteroffizier Johann Müller stammte aus Deggendorf und diente in der 6. Kompanie des 23. Reserve-Infanterie-Regiments, als er am 29.07.1915 im Alter von 25 Jahren in den Vogesen fiel. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 4, Grab 153.

Sterbebild von Johann Müller
Rückseite des Sterbebildes von Johann Müller

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 286: Jakob Hartinger

Der Infanterist Jakob Hartinger stammte aus Weingarten. Im Ersten Weltkrieg diente er im 18. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 19.02.1915 wurde er im Alter von 21 Jahren bei der Schlacht um Münster (Elsass) im Kampf getötet. Jakob Hartingers sterblichen Überreste befinden sich in Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Jakob Hartinger
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Hartinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 282b: Engelbert Gabler

Engelbert Gabler stammte aus Garsham, Pfarrei Otting und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 21.08.1915 wird er im Alter von 23 Jahren bei den Vogesenkämpfen getötet. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Engelbert Gabler auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/wertach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Engelbert Gabler
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Gabler

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 282a: Johann Bauer

Johann Bauer war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Dengling. Im Ersten Weltkrieg diente er in der MG Kompanie des 4. Infanterie-Regiments, zuletzt des 23. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am  31.12.1915 wird Johann Bauer im Kampf im Alter von 23 Jahren durch Kopfschuss getötet. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 2, Grab 5 begraben.

Sterbebild von Johann Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Bauer

 

Der theoretische Weg von Johann Bauer von seiner Heimatgemeinde zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 280: Alois Baumgartner

Der Diener Alois Baumgartner diente im Ersten Weltkrieg in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 08.09.1915 wird er im Alter von 27 Jahren in Landesbach im Kampf durch Kopfschuss, eine der häufigsten Todesursachen in diesem Krieg, getötet. Zunächst wird er durch Kameraden in Landersbach beigesetzt, später jedoch umgebettet.

Das Grab von Alois Baumgartner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 51.

Bis zu seiner Einberufung war Alois Baumgartner Diener bei bei Oberlandesgerichtsrat Lenzberg in Düsseldorf. Hier ist ein Beitrag in Wikipedia über das Haus von Herrn Lenzberg, in dem Baumgartner Dienst tat.

Die Heimatgemeinde von Alois Baumgartner gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/haarbach-rainding_wk1u2_bay.htm

Sterbebild des Dieners Alois Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Alois Baumgartner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 279: Andreas Maier

Der Ersatzreservist Andreas Maier stammte aus Hirschberg und Bauerssohn. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 18. bayerisches Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatzreservist und Infanterist. Am 17.04.1915 wurde er im Alter von 23 Jahren bei der Höhe 830 bei Metzeral durch Granattreffer getötet.

Das Grab von Andreas Maier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach. Dort hat man ihn in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Andreas Maier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kirchdorf_haunpold_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Andreas Maier
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Maier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 263: Rupert Hauser

Der Infanterist Rupert Hauser wurde am 18.09.1893 in Lechhausen geboren und war Fabrikarbeiter.  Im 19. Reserve-Infanterieregiment diente er während des Ersten Weltkrieges in der 4. Kompagnie. Am 01.03.1915 fiel er während eines Nachtgefechtes im Alter von 21 Jahren während der Vogesenkämpfe.

Rupert Hauser wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 4, Grab 94 zur letzten Ruhe gebettet.

Sterbebild von Rupert Hauser
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Hauser

Theoretischer Weg von Rupert Hauser von seiner Heimatgemeinde zu seinem Grab: