Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 522: Sebastian Staudacher

Der Landwehrmann Sebastian Staudacher stammte aus Thalham bei Neukirchen. Er war Landwirt und diente im Ersten Weltkrieg in der 12. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 02.10.1914 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Fresnes.

Man begrub Sebastian Staudacher auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Sebastian Staudacher
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Staudacher

 

Der theoretische Weg von Sebastian Staudacher von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Anton Oberpaul

Anton Oberpaul war ein Bauerssohn aus Höhenberg, heute ein Ortsteil der Gemeinde Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 29.09.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Eaucourt l Abbaye

Man begrub Anton Oberpaul auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Anton Paul auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/taufkirchen2_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Oberpaul
Rückseite des Sterbebildes von Anton Oberpaul

 

Der theoretische Weg von Anton Oberpaul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 511: Josef Lipp

Der Landwirt Josef Lipp wurde im Juni 1883 in Haslach geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Oy-Mittelberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 31.07.1915 (laut Volksbund am 28.07.1915) wurde Josef Lipp im Alter von  32 Jahren im Kampf getötet.

Begraben wurde Josef Lipp auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast, Block 19, Grab 1000.

Sterbebild von Josef Lipp
Rückseite des Sterbebildes von Josef Lipp

 

Der theoretische Weg von Josef Lipp von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 508: Xaver Schwägerl

Der Infanterist Xaver Schwägerl stammte aus Friedendorf, heute ein Ortsteil der Gemeinde Weiding (Landkreis Cham). Er war Landwirt. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 12. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.04.1915 verstarb er im Alter von 28 Jahren in einem Feldlazarett an einer Lungenentzündung.

Das Grab von Xaver Schwägerl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast, Block 16, Grab 1089.

Sterbebild von Xaver Schwägerl
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwägerl

 

Der theoretische Weg von Xaver Schwägerl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 503: Johann Hehenleitner

Der Dienstknecht Johann Hehenleitner stammte aus Osten-Beitau und lebte in Schliersee. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 15.10.1916 wurde er im Alter von 21 Jahren im Kampf getötet.

Johann Rupert Hehenleitner wurde auf dem Soldatenfriedhof Proyart, Block 2, Grab 1998 beigesetzt.

Sterbebild von Johann Rupert Hehenleitner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Rupert Hehenleitner

 

Der theoretische Weg von Johann Rupert Hehenleitner von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 501: Andreas Voglmaier

Der Schneiderssohn Andreas Voglmaier stammte von Thalham, heute ein Ortsteil der Gemeinde Altenmarkt an der Alz.  Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regimentsals Infanterist. Er wurde mit dem Verdienstkreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 17.10.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei den Kämpfen an der Somme bei Sailly-Saillisel.

Beigesetzt wurde Andreas Voglmaier auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Andreas Voglmaier
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Voglmaier

 

Der theoretische Weg von Andreas Voglmaier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 500: Josef Benker

Der Bauerssohn Josef Benker wurde am 11.03.1888 in Wollersdorf geboren, einem Weiler der Gemeinde Mauern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 26.07.1915 wurde er im Alter von 27 Jahren so schwer verwundet, dass er verstarb.

Man begrub Josef Benker auf dem Soldatenfriedhof Rancourt im Block 1, Grab 533.

Sterbebild von Josef Benker
Rückseite des Sterbebildes von Josef Benker

 

Der theoretische Weg von Josef Benker von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 476: Johann Zieglgänsberger

Johann Zieglgänsberger stammte aus Almeding (Schreibfehler auf dem Sterbebild), heute ein Ortsteil der Gemeinde Kraiburg am Inn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments als, Infanterist. Am 20.12.1915 verstarb er im Alter von 21 Jahren im Feldlazarett Billy-Montigny.

Das Grab von Johann Zieglgänsberger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Billy-Montigny, Block 3, Grab 294.

Seine Gemeinde gedenkt noch heute Johann Zieglgänsberger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kraiburg-ensdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Zieglgänsberger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Zieglgänsberger

 

Der theoretische Weg von Johann Zieglgänsberger von seinem Geburtsort zu seinem Sterbe- und Begräbnisort:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 475: Otto Fürthner

Der Bauerssohn Otto Fürthner stammte aus Hiltraching (Tann). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 12.02.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren durch Granattreffer.

Sein Grab fand Otto Fürthner auf dem Soldatenfriedhof Billy-Montigny, Block 5 Grab 122.

Seine Heimatgemeinde Tann gedenkt noch heute Otto Fürthner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/tann-eiberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Otto Fürthner
Rückseite des Sterbebildes von Otto Fürthner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 467: Johann Beimler

Johann Beimler wurde in Woppenrieth als Bauerssohn geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 12. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 27.07.1917 starb er an einer Gasvergiftung.

Beigesetzt wurde Johann Beimler auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy, Block 1, Grab 1192. Zunächst war er auf einem Militärfriedhof in Beaumont begraben worden.

Sterbebild von Franz und Johann Beimler
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Johann Beimler

 

Der theoretische Weg von Johann Beimler von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: