Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.865: Kaspar Reinbold

Der Gefreite Kaspar Reinbold wurde am 03.12.1909 in der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Pionier-Abteilung. Am 29.03.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Kalinow während eines Stoßtruppunternehmens.

Man begrub Kaspar Reinbold auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Kaspar Reinbold
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Reinbold

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.864: Georg Haunolder

Der Gefreite Georg Haunolder wurde am 04.08.1923 in Antenau, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Er nahm am Russland-Feldzug teil und wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Seit dem 01.09.1943 wird er im Alter von 20 Jahren bei Gefechten südlich Rommy vermisst.

Sterbebild von Georg Haunolder
Rückseite des Sterbebildes von Georg Haunolder

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.863: Michael Ott

Der Soldat Michael Ott stammte aus Sattlthambach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Gars am Inn. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier und Geschützführer in einem Infanterie-Regiment. Er nahm an den Feldzügen gegen Österreich (!!!), Polen und Jugoslavien teil. Am 25.01.1942 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Babi in Russland.

Seine Heimatgemeinde Gars am inn gedenkt Michael Ott noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_a_inn-au_am_inn_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Ott
Rückseite des Sterbebildes von Michael Ott

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.862: Franz Xaver Adler

Der Unteroffizier Franz Xaver Adler wurde am 21.03.1915 in der bayerischen Stadt Tutzing geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in der Luftwaffe. Am 14.11.1943 verstarb er im Alter von 38 Jahren im Lazarett 2/609 bei Minsk im heutigen Weißrussland.

Sterbebild von Franz Xaver Adler
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Adler

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.861: Martin Kastner

Der Gefreite Martin Kastner stammte aus Hebersdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.12.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Klekotki in Russland.

Sterbebild von Martin Kastner
Rückseite des Sterbebildes von Martin Kastner

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.860: Fritz Mehringer

Der Gefreite Fritz Mehringer stammte aus Leising, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. 1941 fiel er im Alter von 31 Jahren im Osten. Mehr Informationen waren über ihn nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Fritz Mehringer
Rückseite des Sterbebildes von Fritz Mehringer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.859: Johann Eichmeier UNFERTIG

Der Soldat Johann Eichmeier stammte aus Gerabach, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach, und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 20.06.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren in Galizien während der Schlacht bei Lemberg in der heutigen Ukraine.

Über den Todestag von Johann Eichmeier schreibt die Regimentsgeschichte des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

„In der der Nacht erfuhr man, dass weiter südlich der Durchbruch durch die feindliche Hauptstellung gelungen sei, viele Gefangene gemacht und Geschütze erobert seien und dass am 20.06. die Verfolgung in östlicher Richtung fortgesetzt werden solle. Mit Spannung sah man deshalb dem kommenden Tag entgegen.

Die Division erhielt den Befehl, zur Erweiterung der errungenen Erfolge gleichfalls auf der ganzen Front zum Angriff zu schreiten. Hierzu wurde ihr die ganze schwere Artillerie des Korps Stein zur Verfügung gestellt.

Ab 7.00 Uhr vormittags erfolgte das Vorgehen des Regiments. Der Tag sollte zu einem besonderen Ruhmestag für III./R. 23. werden, dessen Kommandeur Major Beckh, für seine hervorragende Leistung bei der Erstürmung des Dorfes Majly mit dem höchsten bayerischen Kriegsorden, dem Militär-Max-Joseph-Orden, ausgezeichnet wurde.

Ohne nennenswerte feindliche Gegenwirkung wurde die freie Fläche zwischen Kupleminy- und Puharywald überschritten, arbeiteten sich die Bataillone durch den mit dichtem Unterholz bewachsenen Puharywald durch und erklommen bei drückender Schwüle den Höhenkamm von Zaluka-Gora, auf dem gewaltige Befestigungsanlagen, Drahthindernisse, gut ausgebaute Schützengräben mit festen Unterständen angetroffen wurden. Kampflos beinahe hatte sie der Russe geräumt.

Hingegen leistete der Feind links vom Regiment, im Buczynawald, durch den Reserve-Infanterie-Regiment 22 vorstieß, hartnäckigen Widerstand und hemmte das Vorgehen dieses Regiments.

Dieser Umstand legte dem Kommandeur III./R. 23, das in 2. Linie zurückgenommen war, den Wunsch nahe, dem schwer ringenden Schwesterregiment zu Hilfe zu eilen und ihm durch einen Stoß in den Buczynawald in südnördlicher Richtung, d. h. in die Flanke des Gegners, Luft zu machen. In diesem Sinne wurde dem Regimentskommandeur Meldung erstattet. Er musste zunächst abwarten, bis er über die Lage vor der Front des eigenen Regiments genügend unterrichtet war. Dann gibt er um 3.00 Uhr nachmittags den Befehl, in das Gefecht des Reserve-Infanterie-Regiments 22 einzugreifen und von Süden her in den Buczynawald hineinzustoßen. Sofort wird das Bataillon in Marsch gesetzt, Leutnant Disque mit dem Auftrag entsandt, den rechten Flügel des Reserve-Infanterie-Regiments 22 festzustellen. Der Bataillonskommandeur selbst erkundet den Weg für das Bataillon, denn es ist mit feindlichem Artilleriefeuer zu rechnen, zumal hier überall im Gelände unsere feuernden Batterien umherstehen. Es gelingt, das Bataillon hintzer unserer Artillerie herum in den tiefen Bahneinschnitt südlich des Buczynawaldes zu führen. Mag sein, dass der Feind unser Heruntersteigen in den Einschnitt doch bemerkt hat, denn bald kommt Schrapnell- und schweres Granatfeuer, das offenbar dem Bataillon gilt, denn wenn es auch noch hinter dem Bataillon einschlägt, so hat es doch haarscharf die Richtung auf diese. Das Bataillon wird deshalb einige 100 Meter nach rechts gerückt und mit Befriedigung sieht man, wie die nächste Lage Granaten mitten in den bisherigen Platz einschlägt.
Leutnant Disque kehrt zurück und meldet, dass das Reserve-Infanterie-Regiment 22 bei seinen wiederholten Angriffen gegen den Westrand des Buczynawaldes so schwer unter flankierendem Artilleriefeuer zu leiden hatte, dass es immer wieder zurück musste. Es stehe nun links von uns an der Bahn, um von Südwesten her nach Nordosten durch den Wald zu stoßen und die Höhen südwestlich Majly zu gewinnen. Die Lage war also nunmehr anders, als sie bei der Erteilung des Befehls zum Eingreifen angenommen worden war. Trotzdem beschloss der Bataillonskommandeur sofort, den Angriff auch unter diesen veränderten Verhältnissen mitzumachen, weil er damit im Sinne der von Reserve-Infanterie-Regiment 23 erteilten Befehle zu handeln glaubte. Mit Major von Braun, der das anschließende II./R. 22 befehligte und der sich über die Absicht, den Angriff mitzumachen, sehr erfreut zeigte, wurde verabredet, dass III./R. 23 im Anschluss an II./R. 22 im allgemeinen mit seiner Mitte längs der den Wald in nordöstlicher Richtung durchschneidend großen Schneise vorgehen sollte. Die Kompanien, auch die rechts rückwärts gestaffelt vorgehende )./R. 23 nahmen Schützenschleier, teils einen Zug, teils einen Halbzug, vor die Front und folgten mit dem geschlossenen Teile in der geöffneten Kompaniekolonne.

Beim Durchschreiten des Waldes kam das II./R. 22 immer weiter nach links, mit ihm auch die 12./R. 23, der Anschluss an II./R. 22 befohlen war. So entstand zwischen der 11./R. 23 und der 12./R. 23 eine Lücke von etwa 300 Meter. Ohne auf Gegner zu stoßen, gelangte das Bataillon bis nahe an den Nordostrand des Waldes.

Da erhält es überfallartig ein rasendes Infanterie- und MG-Feuer; dir vordere Schützenlinien werfen sich sofort nieder; die geschlossenen Züge der 11. und 12./R. 23 entwickeln, schieben ein und verlängern. Die 9./R. 23 bleibt vorerst geschlossen zur Verfügung des Bataillonskommandeurs und erhält nur den Auftrag, einen Halbzug zur Deckung der rechten Flanke an den Ostrand des Waldes zu entsenden. Hauptmann Baumann, der mit vier MG in 2. Linie zu folgen hatte, setzte sie ohne Befehl abzuwarten, selbsttätig ein und verteilte sie persönlich auf die Front des Bataillons. Schnellstens fangen sie an zu rattern an und stellen bald die Feuerüberlegenheit her. Trotz rasenden feindlichen Feuers – die Geschosse pfeifen hageldicht um die Ohren – sind die Verluste bisher erfreulich gering. Die herabfallenden Äste belehren, dass der Feind meist zu hoch schießt. Der Bataillonskommandeur befiehlt den Sturm. Doch der ganze Wald widerhallt von dem tosenden Gewerfeuer und die Stimme dringt nicht durch. Da springt der kriegsfreiwillige, 50jährige Bataillonstambour, Vizefeldwebel Ficht, auf und schmettert das Signal „das Ganze vorwärts“ mächtig in den Wald, die Hornisten nehmen es auf, die Trommeln wirbeln, alles springt auf und wirft den Feind in mächtigem Anlauf aus dem Wald und aus den auf der Höhe unmittelbar vor dem Walde befindlichen Gräben hinaus. Die 9./R. 23 war auf das Sturmsignal sofort in die 1. Linie geeilt und neben der 11./R. 23 eingebrochen. Diese erbeutete ein Maschinengewehr und machte etwa 20 Gefangene. Besonders schön war der Erfolg der 12./R23 unter Führung von Oberleutnant Dehner, der auch zahlreiche Versprengte des Reserve-Infanterie-Regiments 22 um sich sammelte und zur Schützenlinie ordnete. Sie stürmte zwei feindliche Linien, machte viele Gefangene und erbeutete zwei Maschinengewehre. Auch Mannschaften der MG-Kompanie stürmten ein feindliches Maschinengewehr und schossen mit ihm dem fliehenden Feind nach.

Der Auftrag des Bataillons war erfüllt, der Wald genommen und gesäubert, die von der Division als Tagesziel bezeichnete Linie erreicht. In den von den Russen eroberten Gräben auf der Höhe setzte sich die 11. und 9./R. 23 fest. Der Feind war in die im Grunde gelegene Häusergruppe des Dorfes Majly zurückgegangen und hielt sich dort und auf den bastionartig ansteigenden Höhen nördlich davon, sowie in den bei Majly gelegenen Büschen zäh und hartnäckig fest; sein lebhaftes Feuer mit teilweise flankierender Wirkung wurde äußerst unangenehm. Für den sicheren Besitz der gewonnenen Höhe erschien es daher notwendig, den Feind auch noch aus diesem unserer Höhe vorgelagerten Stützpunkte zu vertreiben. So gab denn der Battailonskommandeur den Befehl zur Wegnahme von Dorf und Höhe von Majly. Nur mühsam und unter empfindlichen Verlusten arbeiteten sich Halbzüge und Gruppen die Höhe hinunter; das flankierende Feuer der Maschinengewehre zwingt die fapfer Vorspringenden immer wieder zu Boden. Gar mancher wackere Kamerad bleibt tot am Platze, darunter auch der tapfere, brave Vizefeldwebel Ficht, der allen anderen voran eben erst noch mit seinem Horn zum Angriff gerufen hatte. Der Angriff will nun nicht mehr recht vorwärts gehen. Da – man traut kaum den Augen – fährt auf der Höhe mitten in der Infanterielinie und unbekümmert um das sich jetzt zu rasender Wut steigernde Infanterie- und MG-Feuer, in sausendem Galopp ein Geschützzug auf. Führer ist Oberleutnant Heilingbrunner, der auf die Kunude von des Bataillons Bedrängnis opferfreudig herbeieilt. Das ist echte deutsche Waffenbrüderschaft! Schon sausen die ersten Schrapnells in die Ortschaft hinein, deren Häuser zum Teil in Flammen aufgehen.

Und nun erhebt sich das ganze Bataillon wie ein Mann und stürzt jubelnd die Höhe hinunter. Oberleutnant Hoffmann stürmt mit den vordersten Teilen der 11./R. 23 die Häuser im Grunde und macht dabei etwa 60 Gefangene. Und weiter geht es im Sturme die vom Gegner zäh verteidigte Höhe hinan. Es kommt teilweise zu erbitterten Nahkämpfen, aber aufgehalten wird die 11./R. 23 nicht. Rechts davon stürmen die Züge der 9./R. 23 unter Leutnant Müller und Offiziersstellvertreter Jann die Häusergruppe am östlichen Teil der Höhe. Auch hier heftiger Widerstand: aus den Häusern und den Erdlöchern schießen die Russen noch auf den nächsten Entfernungen heraus. Es ist eine Gardedivision, die sich hier so tapfer wehrt. Um so größer ist der Erfolg; über 500 Gefangene, darunter mehrere Offiziere, vier Maschinengewehre, mehrere 100 Gewehre, eine Unmasse Munition, Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke sind dien Siegesbeute des Bataillons.

Freilich teuer erkauft ist der Sieg. 53 brave Tote liegen auf der Walstatt, darunter der frische, stets freundliche, tüchtige Leutnant Disqué. 120 Verwundete mussten zur Verbandplatz geschafft werden. Nachdem noch die Maßnahmen für die nächtliche Sicherung getroffen waren, gingen die Kompanien zur wohlverdienten Ruhe über. Rasch flammten überall Feuer empor, an denen sich die Leute ihren eisernen Bestand kochten, denn die Feldküchen hatten nicht bis hierher folgen können. 

Das kombinierte Bataillon Zenker war mit drei Kompanien der 16. Reserve-Infanterie-Brigade unterstellt und wieder zum Regiment herangezogen worden. Es hatte 7.00 Uhr vormittags Horyniec erreicht, war sodann in den Puharywald verschoben worden und füllte gegen Abend eine Lücke zwischen I. und III./R. 23 aus. Am Morgen des 21.06.1915 wurde es aufgelöst, die Kompanien traten wieder zu ihrem Bataillon zurück, Major Zenker übernahm wieder die Führung des I./R. 23.

II./R. 23 wurde als Regimentsreserve hinter die Zalucka-Gora zurückgezogen, I. und II./R. 23 verblieben in der erreichten Stellung, eine weitere Verfolgung des Feindes unterblieb auf höheren Befehl.

 

Sterbebild von Johann Eichmeier
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eichmeier

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.858: Dionys Hauner

Der Reservist Dionys (Volksbund: Dyonis) Hauner wurde am 09.10.1891 in Gerabach (Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach) als Sohn eines Schuhmachermeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 21. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 03.11.1914 verstarb er im Alter von 23 Jahren im Lazarett Kassel, nachdem er bei der 1. Schlacht bei Ypern schwer verwundet worden war.

Man begrub Dionys Hauner auf dem Kasseler Hauptfriedhof im militärischen Teil, Grab 85.

Sterbebild von Dionys Hauner
Rückseite des Sterbebildes von Dionys Hauner

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.857: Josef Halbritter

Der Soldat Josef Halbritter wurde am 27.05.1920 in der bayerischen Stadt Töging geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 01.03.1943 fiel er im Alter von 22 Jahren in der Stadt Kostjukowka  in der Nähe von Gomel im heutigen Weißrussland.

Man begrub Josef Halbritter auf dem Soldatenfriedhof Gomel in Weißrussland in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Halbritter
Rückseite des Sterbebildes von Josef Halbritter

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.856: Andreas Koch

Der Soldat Andreas Koch stammte aus Rumersham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 3. bayerischen Ersatz-Infanterie-Regiments. Am 04.04.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren in Nordfrankreich während der Stellungskämpfe in Flandern und Artois.

Die Lage des Grabes von Andreas Koch ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Obing gedenkt Andreas Koch noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/obing_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Andreas Koch
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Koch