Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 399: Lorenz Achatz

Der Bahnarbeitersohn Lorenz  Achatz stammte aus Wallersdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 23. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 20.02.1915 wurde er im Alter von 21 Jahren am Kleinkopf bei Münster (Elsass) in den Vogesen bei einem Sturmangriff durch einen Gewehrschuss getötet.

Lorenz Achatz wurde auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Lorenz Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Achatz

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 397: Michael Huber

Michael Huber war der Sohn eines Landwirts und wurde am 20.06.1889 in Lappersdorf geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 11. Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatzreservist. Am 18.02.1916 verstarb er im Alter von 26 Jahren im Ortslazarett Rothau (Elsass) an einer schweren Verwundung.

Das Grab von Michael Huber befindet sich auf dem Soldatenfriedhof La Broque, Block 1, Grab 86.

Sterbebild von Michael Huber
Rückseite des Sterbebildes von Michael Huber

 

Der theoretische Weg von Michael Huber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 395: Peter Mitterer

Der Bauerssohn Peter Mitterer stammte aus Buch, einem Ortsteil von Eggstätt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 31.03.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen.

Das Grab von Peter Mitterer befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 6, Grab 53.

Seine Heimatgemeinde Eggstätt gedenkt noch heute Peter Mitterer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/eggstaedt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Peter Mitterer
Rückseite des Sterbebildes von Peter Mitterer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 392: Eugen Pflug

Der Gefreite Eugen Pflug stammte aus München und diente in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 12.03.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren durch einen Lungenschuss. Begraben wurde er auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Eugen Pflug
Rückseite des Sterbebildes von Eugen Pflug

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 391: Simon Angstl

Der Ersatz-Reservist Simon Angstl stammte aus Hasberg bei Lauterbach, einem Ortsteil von Heldenstein und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernes Kreuz und der Verdienstmedaille mit Schwertern ausgezeichnet. Im August 1915 wurde er leicht verwundet. Am 30.04.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren bei einem nächtlichen Patrouillengang.

Das Grab von Simon Angstl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 2, Grab 74.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Simon Angstl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/heldenstein_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Simon Angstl
Rückseite des Sterbebildes von Simon Angstl

 

Der theoretische Weg von Simon Angstl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 390: Heini Köllner

Der Infanterist Heini (Volksbund: Heinrich) Köllner stammte aus Hallein in Österreich. Sein Vater war Friseur und Drogist. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren im Elsass.

Heini Köllner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 97 begraben.

Sterbebild von Heini Köllner
Rückseite des Sterbebildes von Heini Köllner

 

Der theoretische Weg von Heini Köllner von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 389: Thomas Weiß

Der Musketier und Landwehrmann Thomas Weiß wurde am 22.07.1888 in Offenau in Baden-Württemberg geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 121. Infanterie-Regiments. Am 12.02.1916 fiel er im Alter von 36 Jahren im Elsass während der Kämpfe im Elsass bei Carspach durch Granatvolltreffer. Begraben wurde Thomas Weiß zunächst in Altkirch, wurde später aber umgebettet auf den Soldatenfriedhof Cernay im Block 5, Grab 314.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Thomas Weiß auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/offenau_lk-heilbronn_wk1_wk2_bw.html

Sterbebild von Thomas Weiß
Rückseite des Sterbebildes von Thomas Weiß

 

Der theoretische Weg von Thomas Weiß von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 388: Josef Reiter

Der Landwirt Josef Reiter stammte aus Engertsham (auf dem Sterbebild falsch geschrieben), einem Ortsteil der Gemeinde Trostberg, in Bayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des  bayerischen Landsturm Infanterie-Bataillons Rosenheim als Landsturmmann. Am 09.10.1915 verstirbt er in Kehl am Rhein im Alter von 42 Jahren an einem Schlaganfall.

Begraben wurde Josef Reiter auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg, Block 5, Grab 125.

Foto des Grabes von Josef Reiter
Sterbebild von Josef Reiter
Rückseite des Sterbebildes von Josef Reiter

 

Der theoretische Weg von Josef Reiter von seiner Heimatgemeinde über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 387: Joseph Obergröbner

Der Landwirt Joseph Obergröbner stammte aus Hirschham, einem Ortsteil der Gemeinde Tacherting. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 1. Landwehr-Infanterie-Regiment als Landwehrmann. Im April wird er schwer verwundet und verstirbt am 25.04.1915 im Alter von 33 Jahren im Reserve-Lazarett in Colmar.

Das Grab von Joseph Obergröbner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Colmar, Grab 29.

Sterbebild von Joseph Obergröbner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Obergröbner

 

Der theoretische Weg von Joseph Obergröbner von seiner Heimatstadt zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 386: Franz Hartl

Der Hausbesitzer Franz Hartl stammte aus Mittelhub, einem Ortsteil von Dorfen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillons Landshut als Landsturmmann. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Am 11.08.1918 fiel er im Alter von 43 Jahren durch Kopfschuss in den Vogesen.

Das Grab von Franz Hartl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé (Thannweiler) Block 2 Grab 99.

Sterbebild von Franz Hartl
Rückseite des Sterbebildes von Franz Hartl

 

Der theoretische Weg von Franz Hartl von seinem Heimatort zu seinem Grab: